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Bei Feldhockey handelt es sich um ein mit Hockeyschlägern in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführtes Ballspiel, das auf Rasen (in der heutigen Zeit hauptsächlich Kunstrasen) gespielt wird. Dabei ist Hockey seit 1908 eine olympische Sportart. Die Federation Internationale de Hockey ist der Welthockeyverband.
Hierbei handelt es sich auch in Mecklenburg-Vorpommern um eine Mannschaftssportart. Zunächst wurde das internationale Hockey von den ehemaligen britischen Kolonien Pakistan und Indien dominiert. Beide Länder verfügen über technisch sehr versierte Spieler. Seit den 1980er Jahren im vergangenen Jahrhundert ist Hockey zunehmend von Taktik und Athletik geprägt. Derzeit sind die europäischen Länder, Spanien, Niederlande, Deutschland sowie Australien im Herrenhockey die führenden Länder. Bei den Damen sind es die Niederlande, Australien sowie Argentinien.
Beim Hockey verfügst du nur als Torwart über eine spezielle Schutzausrüstung. Für die Feldspieler gibt es nur kleine Ausrüstungsteile, die sie tragen dürfen, um Verletzungen zu vermeiden. Die Ausrüstung muss während des Spieles korrekt getragen werden. Wenn dies nicht der Fall ist, kann der Schiedsrichter eine Strafe für eine unkorrekte Ausrüstung verhängen.
Hier treten zwei Mannschaften, welche aus jeweils 10 Feldspielern und 1 Torwart bestehen, gegeneinander an. 5 Wechselspieler sind erlaubt, die der Trainer jederzeit einwechseln kann. Früher wurde auf Naturrasen gespielt. Heutzutage wird fast ausschließlich auf Kunstrasen gespielt. Einer der Vorteile liegt darin, dass die ebene Oberfläche ein bessere Kontrolle des Balles und ein schnelleres Spiele ermöglicht. Auch bist du mit Kunstrasen nicht vom Wetter abhängig.
Die Spiele dauern 2 x 35 Minuten. In der deutschen Bundesliga gibt seit dieser Saison anstelle der 2 Halbzeiten mit je 35 Minuten 4 Spielviertel mit je 15 Minuten. Ebenso gibt es eine 40 Sekunden dauernde Auszeit bei Strafeckenverhängung sowie, wenn du ein Tor erzielst. Wenn eine Strafecke wiederholt werden muss, bekommst du dafür keine neue Auszeit. Diese Regelungen haben für die internationalen Turniere bereits seit September 2014 Gültigkeit.
Der Spielball darf weder den Fuß noch irgendetwas anderes mit Ausnahme der flachen Seite des Schlägers berühren. Nur wenn du Torwart bist, darfst du den Ball innerhalb des eigenen Schusskreises mit deinem Körper abwehren. Wenn von den Spielern der verteidigenden Mannschaft gegen diese Regeln unabsichtlich innerhalb des Schusskreises verstoßen wird, gibt es eine Strafecke (auch als kurze Ecke bezeichnet). Wenn dies von dir jedoch absichtlich erfolgt, gibt es einen Siebenmeter.