Über absoluten Teamgeist, den Abstieg aus der Regionalliga, Vorlieben bei der Schlägerhaltung und Raketen…
Ein Gespräch mit Abteilungsleiter Ulrich Creuznacher und Rekord-Landesmeister Mathias Wähner
Wenn es um Tischtennis in MV geht, dann steht ein Verein meist ganz vorne an: der TSV Rostock Süd. Fast 200 aktive Mitglieder, 2018/19 insgesamt 15 Teams im Spielbetrieb – die erste Herrenmannschaft in der Regionalliga Nord, 5 von 5 Landesmeistertitel, 1 Titel bei der Deutschen Para-Meisterschaft, die absolute Dominanz in der Landesrangliste… Wenn das mal kein Statement ist.
Zur neuen Saison steht der Verein angriffsbereit in den Startlöchern – neben und abseits der Platte. Schon am 7./8. September findet das alljährliche Landespokalturnier statt. Punktspielauftakt für die 1. Damen (Verbandsoberliga) ist der 8.9., für die 1. Herren (Oberliga) der 28.9. Für MV-Sport.de haben sich Abteilungsleiter Ulrich Creuznacher und Rekord-Landesmeister Mathias Wähner extra ausgiebig Zeit genommen und standen bereitwillig Rede und Antwort.
Interview
„Gemeinsam. Meisterhaft. Erfolgreich.“ ist einer Ihrer Leitsprüche. Teamgeist wird bei Ihnen aber nicht nur groß geschrieben, sondern auch groß gelebt. Das merkt man.
Creuznacher: Alle Tischtennisspieler sind Einzelkämpfer. Der eine mehr, der andere weniger. Als erfolgreicher Einzelkämpfer wirst du aber im Team keinen gemeinsamen Erfolg haben. Das ist der sportliche Aspekt.
Andererseits kann der Verein nur leben, wenn jeder seinen Teil dazu gibt. Das ist schwer genug in einer Welt, die Individualisten fördert. Umso mehr freut es mich, dass Vielen der Verein am Herzen liegt – und es werden mehr. Seit der Gründung bis zu seinem Tod 2016 hat Peter Kuchling quasi alles alleine gemacht. Das geht heute nicht mehr. Deshalb müssen alle mit anpacken, nicht immer und überall, aber dann, wenn man Hilfe braucht. Das wird immer besser.
Wir sind eine große Abteilung, die größte in Rostock und die zweitgrößte in MV (wenn ich mich nicht irre). Da sind viele Charaktere unter einem Dach, nebst allen Vor- und Nachteilen, die damit entstehen.
Tischtennis verbindet und das versuchen wir auch bei uns. Wir haben Behindertensportler und Rollstuhlfahrer, Flüchtlinge und ausländische Mitbürger (meist Studenten), eine lebendige Nachwuchsriege und eine Schul-AG, wieder eine reine Damen-Mannschaft sowie erfolgreiche Senioren und dazu einen großen Erwachsen-Spielbetrieb mit der am höchsten spielenden Mannschaft in MV. Wir schließen keinen aus, sondern alle mit ein, denn Tischtennis sehe ich als Chancengeber. Die Integration passiert im Verein, im sozialen Miteinander und sportlichen Gegeneinander. Als oberste Integrationsfigur stehe zwangsläufig ich als Abteilungsleiter, aber ich bin doch letztlich nur ein Puzzleteil wie alle anderen Mitglieder auch.
Wie vermitteln Sie das an Ihren Nachwuchs?
Creuznacher: Jeder kann was und soll es bei uns versuchen. Dass wir mittlerweile einen Aufnahmestopp ausrufen mussten, spricht für sich. Unsere Trainer sind jung und haben einen guten Draht zu den Kindern. Unser Senior, Lothar Rönsch (81), der nur unwesentlich jünger ist als seine drei jüngeren Mitstreiter zusammen, besticht mit Offenheit, Gelassenheit und einem immensem Erfahrungsschatz. Das passt alles wunderbar. Darüber bin ich sehr froh und sehr dankbar.
… und indem Sie Ihre Jugend davon überzeugen, im „besten TT-Verein der Welt“ zu trainieren.
Creuznacher: Wenn man das erreicht hat, was uns in früherer und jüngerer Zeit gelungen ist und das am Laufen hält, was für Viele selbstverständlich ist sowie neue Projekte und Wege angeht, dann darf man, dürfen wir, darauf stolz sein. So gesehen ist der Ausspruch nicht deplatziert, aber auch mit einer Prise Humor und kräftigen Portion Selbstbewusstsein versehen. Wenn die Kinder gern zu uns kommen, was die Mitgliederzahlen belegen, zeigt mir das, dass wir das Beste für sie tun.
Ich freue mich, dass wir für unseren TSV Rostock Süd vier hauptverantwortliche Nachwuchstrainer haben, die das gerne und komplett im Ehrenamt machen. Wir mussten vor etwas mehr als einem Jahr den kompletten Trainerstab (3 Trainer) auf einen Schlag ersetzen. Das hätte auch anders ausgehen können. Nur ein Jahr später müssen wir einen Aufnahmestopp verhängen und eine Warteliste pflegen – ganz ohne Werbung und nur durch die tolle Arbeit unserer Nachwuchstrainer.
2018/19 hat der TSV viele Erfolge gefeiert. Darunter 5 Titel bei den Landesmeisterschaften. Davon ist Ihre Jugend noch ein ganzes Stück entfernt. Macht das Ihnen Sorgen?
Creuznacher: Nein. Denn Erfolg ist nicht planbar, vielmehr das Resultat von Talent und viel Arbeit sowie Einstellung und Willen. Vieles kann man lernen, Einiges muss man haben. Was am Ende herauskommt, weiß man nicht. Wir waren viele Jahre top und hatten mit Til Puhlmann (23-facher Landesmeister im Nachwuchsbereich) den Titelgaranten in unseren Reihen. In den 90ern und Anfang der 2000er waren wir auch in der Breite spitze, aber das waren andere Zeiten mit z.T. hauptamtlichen Trainern sowie Großsponsoren. Heute ist das anders und jeder Verein froh, wenn er Leute hat, die das Nachwuchstraining machen. Alles andere kommt von allein.
Wir versuchen uns zudem am Spagat zwischen „wir nehmen alle mit“ und „wir wollen erfolgreich sein.“ Die jungen Spielerinnen und Spieler, die wollen und brennen, versuchen wir bestmöglich zu fördern, aber an ein echtes Leistungstraining, wie in den großen TT-Zentren der Republik kommen wir nicht ran. Vielleicht irgendwann. Das darf ruhig eine Vision sein, aber zurzeit nicht mehr als das. Wenn wir Schritt für Schritt gehen, sind wir trotzdem auf dem richtigen Weg, auch wieder im Nachwuchsbereich vorne dabei zu sein.
Zu Beginn der letzten Spielzeit kündigte Ihre Erste an, für die Regionalliga „nicht nur zu leben, sondern zu brennen“. Hat sie gebrannt?
Creuznacher: Natürlich. Die Jungs haben alles reingeworfen. Oft hat nicht viel gefehlt. Irgendwann war auch die mentale Puste aus. Da kannst du noch so positiv in die Spiele reingehen, die nächste Niederlage haut dich noch stärker um. Ich denke, dass sie es nochmal probieren würden, wenn die Chance dazu käme.
Wähner: Die Regionalliga war natürlich auch nochmal viel stärker und ausgeglichener als die Oberliga. Da musste schon alles zusammen passen, um dort zu punkten. Wir hatten uns aber auch bewusst nicht verstärkt, wussten also im Vorfeld schon, wie schwer es werden wird.
Das Saisonziel, in Liga 4 zu verbleiben, haben Sie leider verpasst. Sie wurden Tabellenletzter und werden am 28. September in der Oberliga starten. Kommt jetzt der direkte Wiederaufstieg?
Wähner: Die Oberliga ist in der neuen Spielzeit nochmal um Einiges stärker geworden. Etliche Teams haben aufgerüstet, so dass der direkte Wiederaufstieg aus meiner Sicht unrealistisch und nicht unser Ziel ist. Ich hoffe auf einen guten Start.
… immerhin wurde Ihre Erste im März bei der Sportlerumfrage der NNN zur Mannschaft des Jahres gewählt. Wie war das so?
Wähner: Natürlich war das ein schönes Gefühl, vor allem, wenn man sich mit einer Randsportart gegen Fußball, Eishockey und Handball durchsetzen kann. Wir waren sehr überrascht und haben es auch sehr genossen. Wir bedanken uns dafür nochmal bei allen, die uns gewählt haben.
Creuznacher: So eine Wahl gewinnt man nicht allein durch die Unterstützung aus den eigenen Reihen. Es war schön und komisch zugleich, denn einerseits war es toll, für den erstmaligen Gewinn der Oberliga-Meisterschaft eines MV-Teams geehrt zu werden, andererseits schon grotesk, weil zu dem Zeitpunkt der Abstieg aus der Regionalliga feststand. Der Abend war schön, nicht nur für uns, sondern für alle und besonders die, die sonst nicht diese breite Aufmerksamkeit und Wertschätzung bekommen.
Ihre Damenmannschaft schlägt in der Verbandsoberliga auf und zeigt regelmäßig großes Können. Der Plan für die beginnende Saison? Warum eigentlich nur eine Damenmannschaft?
Creuznacher: Die Damen haben schlichtweg begeistert und echte Werbung betrieben. Nach 10 Jahren „Pause“ (mit anderem Personal damals über Jahre Stammkraft in der Regionalliga) wurden sie auf Anhieb Vierte. Ihre Beste, Sandy Lingstädt, räumte nicht nur alle Titel in MV ab, sondern war auch die sechstbeste Einzelspielerin.
Mittelfristig wollen die Mädels in die Oberliga aufsteigen, aber jede Saison ist anders und das Erreichte zu bestätigen ist nochmal schwerer als ein unbekümmerter Neuling aufzutreten. Das Ziel ist Platz 3, als eine Position besser als in der Vorsaison, gerne auch vor mehr Zuschauern.
Wir haben die Damen-Mannschaft aber auch wiederbelebt, um die beste MV-Nachwuchsspielerin, Maxi Langschwager, zu fördern. Maxi gelang 2018 ein Novum als sie als Erste für MV beim Top24 der A-Schülerinnen (U15) antrat – und das als 13-Jährige.
Es gibt schlichtweg keinen Damen-Spielbetrieb auf Landesebene. Ein neuerlicher Versuch des Landesverbandes ist erst kürzlich wieder verworfen worden, nicht weil der Verband das wollte, sondern, weil unter den Interessenten keine Einigkeit herrschte. Das sieht vielleicht in 5-10 Jahren anders aus, aber derzeit fühlen sich die Damen in den Herrenmannschaften (zu) sehr wohl.
Liest man Ihre Spiel- und Turnierberichte, stechen einem ein paar Sachen immer wieder ins Auge: einmal die locker leichte und immer positive Sprache und dann auch die amüsanten Spitznamen einiger ihrer Spieler.
Creuznacher: Am Ende des Tages ist Tischtennis in MV ein Hobby und das muss man ja nun nicht bierernst betreiben (obwohl das viele tun). Interessanterweise gehen die Autoren bei den Berichten mit sich selbst am härtesten ins Gericht. Ich nenne mich da zu allererst und bin mein schärfster Kritiker. Lachen hilft, erst recht nach Niederlagen. Deshalb lege ich jedem ans Herz, es mit Humor zu nehmen. Denn im nächsten Match kann man alles besser machen.
Was hat es mit der „Rakete“ auf sich?
Creuznacher: Eine interessante Frage, die ich selbst erst einmal recherchieren musste. Die Damen hatten im Laufe der letzten Saison ein Lieblingsgetränk ausgewählt, dass den Namen „Rakete“ in sich trug. Und weil das auf eine bestimmte Spielerin zurückzuführen war, hat sie den Spitznamen Lisa „Rakete“ (Anm. d. Red.; Lisa Schoknecht) bekommen. Ein typischer Fall von: Wie entstehen Spitznamen? Ob der sich durchsetzt, bleibt abzuwarten.
Tischtennis ist die einzige Racketsportart, bei der Vor- und Rückseite des Schlägers zwei unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Dazu gehören bisweilen unterschiedliche Noppen- und Anti-Beläge. Können Sie das einem Tischtennisneuling kurz erklären?
Creuznacher: Früher gab es nur Noppen-Außen-Beläge. Dann kamen irgendwann Schwämme (Schicht zwischen Holz und Belag) und Noppen-Innen-Beläge „ins Spiel“. Letztere pushten das Angriffsspiel enorm und drängten die Defensivspieler, die die frühen Jahre dominierten, stetig in den Hintergrund. Derzeit gibt es wenige Abwehrspieler in der Weltspitze und der erweiterten Elite. Die wenigen Abwehrer, darunter auch der Deutsche Ruwen Filus, aktuell Nr. 54 der Welt (August 2019), müssen heute aber auch gute Angreifer sein, um mithalten zu können.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass lange Noppen-Außen-Beläge von Abwehrern bis defensiv ausgerichteten Allroundern genutzt werden, kurze Noppen-Außen-Beläge für das tischnahe Block-, Konter- und Schussspiel geeignet sind und die Noppen-Innen-Beläge (mit Ausnahme des „Antis“) für das offensive Allround- und bedingungslose Angriffsspiel ausgelegt sind. Mit einem „Anti“ will man, wie mit langen Noppen außen, das Spiel des Gegners stören. Ein Anti kann wenig bis gar keinen Effet erzeugen, weil die Oberfläche sehr glatt ist. Da muss man sich im Kopf umstellen, ebenso wie bei langen Noppen (Umkehr des Effets). Da wird Tischtennis kompliziert.
„Materialspieler“, wie man TT-Spieler nennt, die entweder Noppen-Außen (kurz, mittel, lang sowie mit und ohne Schwamm) oder Anti-Beläge spielen, gleichen zumeist ein technisches Defizit aus. Andersherum sind sie aber Meister ihres Materials. Denn auch sie müssen üben, üben und nochmals üben. Es nützt das „beste“ Material nichts (gilt für alle anderen auch), wenn man damit nicht spielen kann.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder so spielen soll, wie er kann. Und wenn er das gut kann, zolle ich ihm dafür Respekt. Letztlich spricht das ja auch für die Vielfalt des Tischtennissports. Mit dieser Vielfalt ist es möglich, dass Handicaps jedweder Art so gut kompensierbar sind, das man den „Normalos“ sehr gut Paroli bieten kann.
Das Thema Noppenspieler wird ja seit Jahren kontrovers diskutiert. Auch bei Ihnen?
Creuznacher: Die einen ärgern sich, die anderen freuen sich, wenn sie gegen „Material“ spielen müssen. Ich denke, dass ist immer und überall ein Thema und wird es immer bleiben (wenn nicht künstlich dagegen per Verbot vorgegangen wird). Wer sich darüber ärgert, dass sein Gegenüber „Material“ spielt, hat meistens schlechte Karten, weil man im Kopf nicht frei ist, sich darauf einzustellen und die Schuld für die (vermeintliche) Niederlage schon im Vornherein beim anderen sucht und findet.
Penholder oder Shakehand?
Creuznacher: Ich spiele seit jeher Shakehand, Mathias Wähner dagegen Penholder. Er ist ein Schützling von Lothar Rönsch, der das Penholder-Spiel noch vor den Chinesen (!) mit der Einführung des Rückhand-Topspins revolutioniert hat. Penholder sind aber in Deutschland eine Minderheit, wobei Rostock dank Lothar Rönsch zu einer Hochburg gezählt werden darf. Mit Diego Hinz spielt ein weiteres Penholder-Ass aus der Rönsch-Schmiede in der Regionalliga bei den Füchsen Berlin. Dass mit Dang Qiu (Nr. 66 der Welt und Nr. 7 in Deutschland; Stand: 08/2019) erst vor wenigen Jahren ein Penholder in den Fokus und nun im Nationalmannschaftskader angelangt ist, ist eher ein Armutszeugnis für den DTTB (Anm. d. Red.: Deutscher Tischtennisbund). Bezeichnend: Qius Vater, ebenfalls Penholder und früherer chinesischer Nationalspieler, wollte dass er Shakehand spielt.
Wähner: Penholder ist mit Rostock sehr eng verbunden. Ich glaube deutschlandweit gibt es hier die meisten Spieler mit dieser Schlägerhaltung. Beide Haltungen haben ihre Vor- und Nachteile. Entscheidend für die Wahl der Schlägerhaltung ist, dass man erkennt, welche Voraussetzungen der Spieler mit sich bringt. Da haben wir mit Lothar Rönsch natürlich den perfekten Fachmann hier 🙂
Creuznacher: Letztlich ist es recht einfach: Wer trifft, hat Recht. Das ist auch beim Tischtennis so.
Eine der gravierendsten sportlichen Veränderungen der letzten Jahre war die um die Spielbälle, mit der Umstellung von Zelluloid auf Plastik. Was hat sich damit für Ihren Trainings- und Wettkampfbetrieb geändert?
Creuznacher: Die Umstellung war schon einschneidend, denn die ersten Plastikbälle waren langsamer (weil etwas größer), nahmen weniger Rotation an und gingen sehr schnell kaputt. Das hat sich gebessert und mit kleinen Schritten nähern sich die Plastekugeln ihren Vorgängern. Aber der Unterschied zwischen den Herstellern ist noch mitunter so groß, dass man einen guten Heimvorteil generieren kann.
Tischtennis fristet in Mecklenburg-Vorpommern eher ein Dasein als Randsportart. Trotz der großen Zahl an Aktiven. Wie kommt das?
Creuznacher: Das ist kein alleiniges Phänomen in MV, sondern bundesweit zu sehen. Ich sage seit Jahren: Der Fußball macht den Sport kaputt. Während dort Unmengen an Geld fließen (nicht nur im Profi-Bereich), krebsen viele andere Sportarten herum, weil ihnen der Fußball die Kinder und damit auch die Talente nimmt. Andererseits: Jeder spielt Fußball, jeder spielt Tischtennis, aber Tischtennis spricht nicht die breite Zuschauermasse an. Das ist so und wird, egal welche Anstrengungen unternommen werden, so bleiben. Wer den Sport liebt, wird ihn auch verfolgen und dabei bleiben.
Noch kurz zu Ihren vereinseigenen Projekten: Auf welche besondere Vorhaben darf man sich in den kommenden Monaten noch freuen?
Creuznacher: Jetzt läuft ja erst einmal wieder die neue Saison an. Dass da alles halbwegs reibungslos klappt, zählt, wie jedes Jahr, zu einem Großprojekt. Immerhin haben wir zwei neue Mannschaften ins Leben gerufen, u.a. eine reine Nachwuchsmannschaft, die jetzt bei den Erwachsenen mitspielt. Dann werden wir einen Kurz-Lehrgang für unseren Nachwuchs durchführen. Der stand schon lange auf meiner Wunschliste. Es gibt genug zu tun.
Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg für Sie und den TSV Rostock Süd
red