Der Einzug in die Halbfinals ist für den MSC Jarmen und den MSC Kobra Malchin nicht mehr zu erreichen. Dennoch wollen sich MVs Motoballer in den bevorstehenden Viertelfinalrückspielen so teuer wie möglich verkaufen.

Am Samstagabend um 19 Uhr empfängt der MSC Puma Kuppenheim den MSC Jarmen. Hier ist das Duell schon entschieden. Nach dem klaren 15:4-Auswärtssieg will sich der amtierende deutsche Meister sicher auch vor heimischen Publikum von der besten Seite zeigen. „Wir freuen uns auf das Rückspiel gegen Jarmen und nehmen die Sache ernst. Wir können wieder auf alle Spieler im Kader zurückgreifen und uns auf das Halbfinale einspielen“, meint Dennis Ring. Alles andere als ein klarer Sieg wäre eine große Überraschung – auch wenn sich die Gäste aus Jarmen so teuer wie möglich verkaufen werden.

In der Platzierungsrunde empfängt der MSC Kobra Malchin am Samstag um 17 Uhr den MSC Philippsburg. Nach dem klaren 16:0-Erfolg im Hinspiel ist das Rückspiel für die Gäste aus Baden nur noch Formsache. Bei den Kobras war man nach der klaren Niederlage erst einmal bedient. „Was soll man machen, wenn zwei Stammspieler verletzt sind und andere arbeiten müssen. Wir mussten in Philippsburg vor allem auf die Jugend zugreifen. Den Spieler merk man den Respekt auf dem Platz aber an. Sie gehören eigentlich noch in die Jugend-Mannschaft, um erst einmal Erfahrung zu sammeln“, unterstreicht der Malchiner Mannschaftsleiter Torsten Jörnd. „Am kommenden Wochenende sieht es nicht besser aus. Ich bin erstmal froh, dass wir diese Saison so geschafft haben.“

Text: Text: Motoball Deutschland; red

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