Landestrainer rechnet mit 10 Medaillen bei den nationalen Titelkämpfen der U20 und U18

Vom 21. bis 23. Juli verwandelt sich das Leichtathletikstadion der Hansestadt Rostock wieder zum Austragungsort der Deutschen Jugendmeisterschaften U20/U18. Speziell der intensiven und engagierten Arbeit des Leichtathletikverbandes M-V, des 1. LAV Rostock und des Kreisleichtathletikverbandes Rostock ist es zu verdanken, dass die nationalen Titelkämpfe wie schon 2021 in der Hansestadt stattfinden.

Zusammen mit weiteren Akteuren wird das Sportgroßereignis schon seit Monaten akribisch vorbereitet. „Wir danken dem Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern, der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, dem Deutschen Leichtathletik Verband und den vielen ehrenamtlichen Helfern bereits jetzt für die umfangreiche Unterstützung“, sagt Leichtathletikverbands-Vizepräsident Frank Benischke. Insgesamt 1.400 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 401 Vereinen werden von den Organisatoren erwartet.

„Mit den Zuschauern im Rücken werden sich unsere Talente beflügeln lassen“

Die Titelkämpfe sind finaler Qualifikationswettkampf für die U20-Europameisterschaften in Jerusalem (Israel). „Der Nachwuchs aus Mecklenburg-Vorpommern wird mit einem leistungsstarken Team antreten. Darunter die beiden schon vorzeitig für die U20-EM qualifizierten Lia Flotow (1. LAV Rostock, 100 m Hü) und Elija Ziem (SC Neubrandenburg, 800 m). Wir rechnen mit mindestens 10 Medaillen und über 10 Finalplatzierungen bei den Heim-Titelkämpfen. Mit den Zuschauern im Rücken auf heimischer Bahn werden sich unsere Talente beflügeln lassen, so wie schon bei den vorangegangenen Meisterschaften in Rostock (2021, 2018, 2013). Die Vorfreude bei den Athleten ist groß – sie sind hochmotiviert“, so Landestrainer Ralf Ploen.

„Die Leichtathletik ist eine der ältesten olympischen Sportarten und begeistert die Menschen durch Vielseitigkeit und Abwechslung. Gerne laden wir Sie herzlich ein, die einzigartige Atmosphäre bei den Deutschen Jugendmeisterschaften zu erleben“, weiß man beim Landesfachverband die bevorstehende Bestenermittlung schmackhaft zu machen.

red

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