Speedway-Europameisterschaft-Finale in Güstrow

Smolinski und Huckenbeck starten für Deutschland

Güstrow: Am Sonnabend (15.Juli) um 18.00 Uhr wird in Güstrow der zweite von vier Finalläufen um die Speedway-Europameisterschaft gestartet. Es ist aus sportlicher Sicht das hochkarätigste Rennen des Jahres in der Barlachstadt. Neben Martin Smolinski aus Olching, der an allen vier Finalläufen teilnimmt, ist Kai Huckenbeck aus Werlte mit der Veranstalter-Wildcard für Deutschland dabei.

Smolinski hat den Ehrgeiz, nach einem schwachen 13. Platz beim ersten Finale im polnischen Torun, in Güstrow stärker aufzutrumpfen. Der Sieger von Torun, Jaroslaw Hampel (PL), ist in Güstrow nicht mit dabei, da er mit einer Veranstalter-Wildcard startete. Für den verletzten Nicki Pedersen (DK) startet dessen Landsmann Michel Bech.

Der wegen Doping gesperrten Grigorij Laguta (RUS) wird durch Andrej Kudryaskow (RUS) ersetzt.

Starterfeld: 1 Milik (CZ), 2 Pr. Pawlicki, 3 Miedzinski (bd. PL), 4 Jonsson (S), 5 Kasprzak (PL), 6 Lebedevs (LET), 7 Smolinski (Olching), 8 Huckenbeck (Werlte), 9 Szczepaniak (PL), 10 Klindt (DK), 11 Gomolski (PL), 12 Kudryaskow (RUS), 13 Bech (DK), 14 Madsen, 15 Bjerre (bd. DK), 16 A. Laguta (RUS),

Reserve: 17 E. Riss (Bad Wurzach), 18 Bartz (Wolfslake)

Horst Kaiser

 

 

 

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