SSC schlÀgt in der Champions League Rzeszow mit 3:2
Der SSC Palmberg Schwerin ist zum Auftakt der Champions League gegen den polnischen Vertreter DevelopRes SkyRes Rzeszow nochmal mit einem blauen Auge davongekommen und siegte nach groĂem Kampf mit 3:2 (25:18, 22:25, 23:25, 26:24, 15:7).

Schwerin(WG): Dieser Sieg war vor allem auf die kĂ€mpferische Steigerung in den beiden letzten SĂ€tzen zurĂŒckzufĂŒhren.Insgesamt lief es noch nicht so richtig rund und es wurden zu viele einfache Fehler gemacht.
1. Satz: Schwerin lief bis zum 9:9 einem RĂŒckstand hinterher, konnte dann aber seinerseits mit 16:11 in FĂŒhrung gehen. Dieser Vorsprung wurde dank einer ĂŒberragenden Lina Alsmeier und z. T. auch durch Hayley Spelman ins Ziel gebracht. Den 1. Satzball verwandelte L. Alsmeier zum 25:18.

2. Satz: Leider brachte der vorige Satzerfolg nicht die notwendige Sicherheit. Der SSC lief dem gesamten Satz stĂ€ndig einem RĂŒckstand hinterher(10:11, 13:15, 17:20). Die vermeidbare Fehlerquote hĂ€ufte sich und Rzeszow hatte wenig MĂŒhe, den 1. Satzball zum 25:22 und damit zum Satzausgleich zu verwandeln.
3. Satz: Auch hier ging es heiss umkĂ€mpft zu. Von 11:12 konnte sich der SSC auf 16:13 absetzen, doch diese FĂŒhrung nicht behaupten. Im Gegenzug fĂŒhrte plötzlich Rzeszow dann 21:16, dass dann auch diesen Satz knapp mit 25:23 gewinnen konnte.
4. Satz: Um  die Chance auf das Viertelfinale zu wahren, mussten die beiden restlichen SÀtze unbedingt gewonnen werden. Beide Mannschaften kÀmpften um jeden Punkt. Die im vergangenen Satz schwach gebliebene L. Alsmeier, H. Spelman und Greta Szakmary waren jetzt die erolgreichsten SC-Akteure. Der KapitÀnin war es dann auch vorbehalten, den 3. Satzball
zum 26:24 zu verwandeln. Jetzt musste der Tie-Break entscheiden.

5. Satz: Nun hatte der SSC seinen Gegner voll im Griff. Der Siegeszug geriet nie in Gefahr (7:1, 10:4, 13;6). Wieder war es G. Szakmary, die mit einer erfolgreichen Blockabwehr den 2. Matchball zum 15:7 verwandelte.
Schwerin spielte mit: Szakmary, Alsmeier, Spelman, Barfield, Imoudu, Schölzel, Pogany; Stoltenborg, Agost, Luttighuis, Nestler
Zuschauer: 0
1. Satz: 1:0, 25:18, 28 Min.; 2. Satz: 1:1, 22:25, 30 Min.; 3. Satz: 1:2, 23:25, 23 Min., 4. Satz: 2:2, 26:24, 33 Min., 5. Satz: 3:2, 15:7, 15 Min.