Wintermeeting Neustadt-Dosse – Teil II beginnt früher als geplant
Neustadt-Dosse – Schon am Donnerstag, den 18. Dezember, geht es los, das Wintermeeting Teil II in Neustadt-Dosse und damit einen Tag früher als geplant. Der Grund ist simpel: Viel mehr als anfangs gedacht, wollen in der Graf von Lindenau-Halle dabei sein. Für die Veranstalter ist das ein Kompliment. Insgesamt 16 Prüfungen stehen im Programm, fünf davon sind nun auf den Donnerstag vorgezogen worden.
Springpferdeprüfungen zum Auftakt
Vier Springpferdeprüfungen von Kl. A bis M sind das und eine Springprüfung Kl. M* und die sind sehr begehrt – von 59 bis zu 73 Startern reichen die Anmeldungen. Der Donnerstag ist damit ein richtiger “Jungpferdetag” und das ist eine durchaus auch andernorts geübte Praxis. Schon bei Nennungsschluss wurde deutlich, dass der Andrang auf das Wintermeeting II groß sein würde und die Idee vom Zwei-Tage-Turnier am Freitag und Samstag wohl doch nicht realisierbar ist.
Ab Freitag rücken die Touren für die etwas älteren Pferde in den Mittelpunkt. Dann geht es auch schon um die Große Tour, die ihr Finale am Samstag ab 10.45 Uhr in einer Springprüfung Kl. S* mit Siegerrunde hat.
Und wie bereits am ersten Meeting-Wochenende kommen die Teilnehmer/innen aus allen Himmelsrichtungen nach Neustadt-Dosse, also auch aus den benachbarten Bundesländern. Sowohl Profis als auch Amateure nehmen die Chance wahr, jüngere Pferde, als auch die routinierten Sportpartner beim Turnier vorzustellen. André Thieme aus Plau a.S. hat das genauso vor wie Holger Wulschner (Passin), Max-Hilmar Borchert (Menz), Anna Jurisch (Nuthethal), Steffen Krehl (Fehrbellin) oder Christof Kauert (Schönebeck). Lilli Ladwig (Neustadt) und Johanna Zander-Keil (Berlin-Kladow), die beide für das CSI Neustadt-Dosse im Januar qualifiziert sind, werden ebenfalls beim Wintermeeting “Schwung holen” für das internationale Turnier.
Eintritt frei – Publikum willkommen
An allen drei Tagen von Donnerstag bis Samstag, beginnt Springsport pur ab acht Uhr. Der Zutritt zur Veranstaltung ist frei und das Publikum ist herzlich willkommen in der weihnachtlich dekorierten Graf von Lindenau-Halle.
Artikel: Brüske Medien




