Erleichterung bei Empor: Kay Funke hatte Glück im Unglück

Aufatmen beim HC Empor Rostock. Die Verletzung, die sich Kay Funke am Sonntag im Heimspiel der A-Jugend-Bundesliga gegen die SG Hamburg-Nord (30:28) zugezogen hatte, ist offenbar nicht so schwerwiegend wie zunächst befürchtet. Der 18 Jahre alte Linksaußen hatte Mitte der zweiten Halbzeit bei einem Zweikampf einen Ellbogen ins Gesicht bekommen und wurde in der Klinik untersucht. „Es ist nichts gebrochen“, sagte Empor-Geschäftsführer Martin Murawski. 

Auch der Verdacht auf Gehirnerschütterung habe sich nicht bestätigt.
Funke, der noch am selben Abend das Krankenhaus verlassen konnte, fällt vorerst aus. „Wie lange die Ausfallzeit ist, kann man im Moment noch nicht sagen, wir wollen sicher gehen, dass wir nichts verfrüht angehen und Kay seine Regeneration geben die er braucht“, so Martin Murawski weiter. Ob der Jugend-Olympiasieger am Freitagabend im Drittliga-Heimspiel gegen die Füchse Berlin Reinickendorf II (19 Uhr, Ospa-Arena) wieder mitwirken kann, steht daher noch nicht fest.

Quelle: HC Empor Rostock

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