Michael Raelert freut sich auf den Start in St. Pölten

St. Pölten. Mit einem positiven Grundgefühl startet Michael Raelert in die Challenge St. Pölten. In der reizvollen Landschaft möchte er beim Wettkampf über die Distanz von 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gehen. „Ich bin zuversichtlich und motiviert“, sagt Michael Raelert, „auch wenn die Witterung in den vergangenen Tagen nicht immer ideal war, habe ich an den Dingen weitergearbeitet, die ich verbessern möchte.“ Bei seinen beiden bisherigen Saisonstarts über die halbe Ironman-Distanz war er jeweils nicht mit seiner Laufleistung zufrieden.

Mit einem positiven Grundgefühl startet Michael Raelert in die nächste Challenge. | Foto: Raelert Brothers
Michael Raelert beim Ironman 70.3 St. George. Foto: Raelert-Brothers

In den vergangenen Tagen hat Michael Raelert zunächst am Chiemsee und dann am Fuschlsee an seiner Performance gearbeitet. „Die Umfänge und die Inhalte waren gut“, sagt Michael Raelert, „ich habe die schöne Landschaft für einige gute Einheiten genutzt und einen Schritt nach vorne gemacht. Ich freue mich auf das Rennen und die Möglichkeit, mich selbst zu testen.“ Beim Schwimmen und auf dem Rad konnte Michael Raelert die Rennen in St. George und Riccione zuletzt mitbestimmen, beim Laufen blieb er noch weit unter seinen Möglichkeiten. „Ich hoffe, dass ich dies schon am Sonntag in St. Pölten besser machen kann.“

Der Wettkampf in Niederösterreich ist am Sonntag mit einigen hochkarätigen Athleten besetzt. Unter anderem wir der Österreicher Thomas Steger an den Start gehen, der in Riccione einen glänzenden Eindruck hinterließ. Ebenfalls in starker Form zeigte sich diese Saison bereits Sebastian Kienle, der von weiteren deutschen Startern flankiert wird, wie beispielsweise Frederic Funk oder auch Franz Löschke. Weiterhin zu nennen sind der Däne Magnus Ditlev und Pablo Dapena Gonzales aus Spanien. „In allererster Linie möchte ich aber nicht auf die anderen Namen auf der Startliste schauen, sondern auf mich selbst“, sagt Michael Raelert.

Quelle: Team Raelert-Brothers

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