In diesem Jahr findet die bereits 13. Ostsee-Rad-Klassik statt. Sie beginnt am Freitag, den 1. September um 20 Uhr mit einem Konzert im Klostergarten zu Rostock. Wenzel und Band werden mit ihren zünftigen und melancholischen Liedern, den bissigen und von Liebe zum Leben geprägten Texten die diesjährige Ostsee-Rad-Klassik eröffnen.

Am Samstag (02.09.) um 13 Uhr beginnen die Wettkämpfe auf der schnellen Rostocker Radrennbahn im Damerower Weg. Highlight sind die 3 Läufe zum Ostseepreis der Steher, bei denen die Teams 80, 100 bzw. 120 Runden auf dem Betonoval zurücklegen müssen, ehe der diesjährige Sieger feststeht. Nachdem im vergangenen Jahr mit Steher Christoph Heese und Schrittmacher Mathias Welke zum allerersten Mal ein Rostocker Team am Start war, werden es in diesem Jahr sogar zwei sein. Sie hoffen auf große Unterstützung durch das Rostocker Publikum.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist wie immer frei. Der Nachami e.V. als Veranstalter freut sich aber natürlich über Unterstützung in Form von Spenden vor Ort.

Am Sonntag (03.09.) begeben sich dann etwa 100 Radsportler auf die rund 200 km lange Tour für Afrika. In diesem Jahr führt die Tour über Schwaan und Güstrow bis kurz vor Dobbertin und dann wieder nordwärts über Sternberg und Bützow bis zur Ostsee nach Kühlungsborn. Auf der letzten Etappe geht es dann die Küste entlang nach Warnemünde und zurück nach Rostock.

Die sonntägliche Tour für Afrika führt die etwa 100 Teilnehmer wieder durch die schönsten Regionen MVs | Foto: Nachami e.V.

Anmeldungen zu dieser von der Polizei abgesicherten Tour sind bis zum Start vor Ort oder auch über das Internet unter www.nachami-ev.org/ostsee-rad-klassik/teilnehmer/ möglich.

Mit dem Sattelgeld von 89 € sollen wieder die Ausbildung von Jugendlichen sowie das Projekt „Girls ride a bike“ in Uganda finanziert werden. „Besonders freuen wir uns, dass die Direktorin und Mitarbeiterin unserer ugandischen Partnerorganisation, Passy Nabulya, an diesen Tagen unser Gast sein wird“, berichtet der Vereinsvorsitzende Dr. Olaf Bellmann

Text: Olaf Bellmann, Nachami e.V.

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