Pferdefestival Redefin – MV trifft den Rest der Welt
Redefin – Pferdefestival Redefin, das ist der Auftakt fĂŒr eine spannende Saison im Olympiajahr 2024. Auf dem mecklenburgischen LandgestĂŒt treffen Promis auf Nachwuchsreiter/innen und Grand Prix-Pferde auf vielversprechende Youngster. Vom 3. – 5. Mai ist das Pferdefestival der internationale Treffpunkt fĂŒr alle. AndrĂ© Thieme, Europameister 2021 aus Plau a. S. wird genauso dabei sein wie Nationenpreisreiter Holger Wulschner (Passin) und Redefins Christin Wascher.
Es ist diese spezielle Mischung, die einen groĂen Reiz ausmacht: gute Reiter und Reiterinnen aus Mecklenburg-Vorpommern treffen auf GĂ€ste aus bis zu 15 Nationen. Und – alle sind zugĂ€nglich und mal hier, mal dort zu treffen. Spannende PrĂŒfungen und entspannte Begegnungen – das schĂ€tzen Aktive ebenso wie das Publikum am Pferdefestival Redefin.
âMir gefĂ€llt vielâ, sagt der dĂ€nische Nationenpreisreiter Lars Bak Andersen, âes sind drei Tage auf einem fĂŒr die Pferde und uns sehr schönen GelĂ€nde. Man ist also nicht die halbe Woche weg. Es ist ein Turnier, das zum Saisonbeginn sehr gut passt und es entwickelt sich immer eine gute AtmosphĂ€re. Ich weiĂ gar nicht, wie lange das schon her ist, aber ich komme nach Redefin, seitdem es das Turnier gibt..â
Drei Weltranglisten-Springen und schöne AtmosphÀre
Als âDauergĂ€steâ sind auch Philip RĂŒping und Patrick StĂŒhlmeyer (Steinfeld/ MĂŒhlen) in Redefin bekannt. Immer wieder nutzen beide Profis aus dem Sportstall Schockemöhle das Pferdefestival Redefin, um junge Pferde vorzustellen und in den Weltranglisten-PrĂŒfungen zu starten. Patrick StĂŒhlmeyer ist am Wochenende zuvor fĂŒr den EEF-Nationenpreis im italienischen Gorla Minore nominiert und kommt dann direkt zum Pferdefestival Redefin.
Drei WRL-PrĂŒfungen bietet Redefin: Den GroĂen Preis der Deutschen Kreditbank AG am Sonntag, das Championat des Landes Mecklenburg-Vorpommern âLand zum Lebenâ am Samstag und die FinalprĂŒfung der Mittleren Tour prĂ€sentiert von DEFENDER.
Redefins Pferdefestival profitiert einerseits von der guten Infrastruktur des LandgestĂŒts und andererseits von den Ideen der Turniermacher. Die internationalen DressurprĂŒfungen zogen ins Paradestadion um, Gastronomie und Ausstellung passen sich den Gepflogenheiten der Turnierbesucher an, ĂŒberall gibt es Treffpunkte und PlĂ€tze zum Verweilen, Kinder finden Bereiche zum Spielen und herumtoben vor und der Zugang ist fĂŒr groĂe und kleine GĂ€ste frei. Das Pferdeland Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich von seiner besten Seite und das ist auch fĂŒr das NDR-Fernsehen ein guter Grund, an zwei Tagen im Sportclub live aus Redefin zu berichten.
Text: Martina BrĂŒske Medien