Turnsportliche Reise in die 1980er

Nachgefragt bei der Rostocker Olympia-Turnerin Christiane Thoms

Vor fast dreißig Jahren, im September 1988, fanden die olympischen Wettkämpfe im Gerätturnen in Seoul statt und dabei waren auch eine Turnerin und ein Turner aus Mecklenburg-Vorpommern. Der gebürtige Neustrelitzer Ulf Hoffmann (SC Dynamo Berlin) wurde mit der DDR-Riege, zusammen mit Andreas Wecker, Sven Tippelt, Ralf Büchner, Holger Behrendt und Sylvio Kroll im Mannschaftsmehrkampf der Herren, Zweiter hinter dem sowjetischen Team und vor der japanischen Mannschaft.

Rostocker Turnerin mit Team-Bronze 1988

Christiane Thoms vom SC Empor Rostock belegte hingegen mit dem DDR-Team im Frauen-Mannschaftsmehrkampf, gemeinsam mit Martina Jentsch, Gabriele Fähnrich, Ulrike Klotz, Bettina Schieferdecker, Dörte Tümmler bzw. Dagmar Kersten, ganz knapp Rang drei vor den USA und hinter der Sowjetunion bzw. Rumänien. Für die DDR-Turnerinnen holte Dagmar Kersten mit Silber am Stufenbarren noch eine Einzelmedaille.

Insgesamt erkämpfte die DDR in Seoul 1988 acht Medaillen (einmal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze), wobei Holger Behrendt (mit Dimitri Bilosertschew aus der UdSSR) Olympiasieger an den Ringen wurde. Die westdeutschen Turnerinnen und Turner gingen damals leer aus.

Seoul 1988 und die Wettkämpfe der Turnerinnen

Die erfolgreichste Turnerin bei Olympia 1988 war die Rumänin Daniela Silivas mit dreimal Gold, zweimal Silber, einmal Bronze. Bei den Turnern konnten ganz besonders Wladimir Artjomow (Sowjetunion, viermal Gold, einmal Silber) und Dimitri Bilosertschew (ebenfalls Sowjetunion, dreimal Gold, einmal Bronze) jubeln.

Jelena Schuschunowa war in der südkoreanischen Metropole die Beste im Einzelmehrkampf der Frauen (vor Daniela Silivas und Swetlana Boginskaja / plus Team-Gold), ihre Landsfrau Swetlana Boginskaja erturnte Gold natürlich ebenfalls mit dem Team und beim Sprung.

Für die aufstrebenden US-Turnerinnen erkämpfte Phoebe Mills zusammen mit Gabriela Potorac (Rumänien) Bronze am Schwebebalken. Sie hatte zuvor mit ihren Team-Kolleginnen Brandy Johnson, Kelly Garrison-Steves, Hope Spivey, Chelle Stack bzw. Melissa Marlowe den schon erwähnten vierten Platz mit Team-Mehrkampf erreicht.

Die 1980er im Frauen-Turnsport

Die achtziger Jahre wurden im Hinblick auf das Frauen-Gerätturnen ohnehin – und wie so oft und das ist, mit Abstrichen, auch heute noch so – von den russischen, rumänischen, deutschen und amerikanischen Turnerinnen dominiert.

Und jeder globale Turn-Höhepunkt, ob Olympia oder WM, hatte zwischen 1979 und 1989 jeweils andere Turn-Königinnen. In Fort Worth, bei den WM 1979, wurde Nelli Kim aus der Sowjetunion die Nummer eins im Mehrkampf. Die Berlinerin Maxi Gnauck holte dort Gold am Stufenbarren. Überhaupt war Maxi Gnauck die überragende deutsche Turnerin der 1980er, die – unter anderem – auch bei Olympia 1980 in Moskau Stufenbarren-Gold gewann, ihrem Erfolgsgerät. Denn: Maxi Gnauck schaffte ebenfalls bei den WM 1981 in Moskau Gold am Stufenbarren (plus jeweils Gold beim Sprung bzw. am Schwebebalken), bei den WM 1983 in Budapest und bei den Wettkämpfen der Freundschaft 1984 in Olomouc (plus Gold am Boden).

Zwischen Moskau 1980…

Bei den olympischen Frauen-Konkurrenzen im Turnen 1980 in Moskau – leider fehlten die Turnerinnen aus den USA, China bzw. Westdeutschland aufgrund des „Westblock-Boykotts“ – triumphierte im Einzel-Mehrkampf wie auch mit dem Team die Russin Jelena Dawydowa. Bei den Turn-WM der 80er – 1981 in Moskau, 1983 in Budapest, 1985 in Montreal, 1987 in Rotterdam bzw. 1989 in Stuttgart – gewannen den Frauen-Mehrkampf Olga Bitscherowa (SU, 1981), Natalja Jurtschenko (SU, 1983), Oksana Omeliantschik (SU, 1985), Aurelia Dobre (Rumänien, 1987) und Swetlana Boginskaja (SU, 1989). Neben Maxi Gnauck konnten aus deutscher Sicht (für die DDR) Gabriele Fähnrich (1985, Stufenbarren) und Dörte Thümmler (zusammen mit Daniela Silivas aus Rumänien, 1987, Stufenbarren) jeweils WM-Gold im Frauen-Turnen gewinnen. Der Stufenbarren blieb also ein (ost-)deutsches Erfolgsgerät.

…und Los Angeles 1984

Bei Olympia ging es nach den Boykottspielen 1980 in Moskau mit den Boykottspielen 1984 in Los Angeles weiter. In L.A. fehlten die meisten Ostblock-Staaten, darunter die UdSSR, die DDR und Bulgarien. Für diese Länder wurden „als Alternative“ die dezentral organisierten Wettkämpfe der Freundschaft in neun realsozialistischen Staaten ausgerichtet. Die Entscheidungen im Gerätturnen fanden dabei in Olomouc (Tschechoslowakei) statt. Im dortigen Frauen-Turnen erkämpfte – wie erwähnt – Maxi Gnauck Gold am Boden und am Stufenbarren. Olga Mostepanowa gewann Mehrkampf-Gold (plus vier weitere Goldene).

Bei den eigentlichen olympischen Entscheidungen durfte im Einzel-Mehrkampf überraschend eine US-Amerikanerin jubeln – Mary Lou Retton. Sie setzte sich vor Ecaterina Szabo aus Rumänien durch, die mit viermal Gold, einmal Silber zur erfolgreichsten Turnerin der Spiele 1984 avancierte. Eine weitere US-Amerikanerin, Julianne McNamara, siegte zusammen mit der Chinesin Ma Yanhong, Weltmeisterin 1979 zusammen mit Maxi Gnauck, am Stufenbarren.

Interessante Wettkämpfe im Frauen-Turnen auch in den Weltcup-Konkurrenzen der 1980er

Bei den Frauen-Mehrkämpfen der Frauen der Weltpokal-Konkurrenzen 1979 in Tokyo, 1980 in Toronto, 1982 in Zagreb und 1986 in Peking waren Stella Sacharowa (Sowjetunion, 1979 bzw. 1980), Olga Bitscherowa bzw. Natalja Jurtschenko (Sowjetunion, beide gemeinsam 1982) und Jelena Schuschunowa (Sowjetunion, 1986) am besten.

Bei den Universiaden der 1980er, 1981 in Bukarest, 1983 in Edmonton, 1985 in Kobe und 1987 in Zagreb, waren vor allem die Turnerinnen ebenfalls aus der Sowjetunion und aus Rumänien am besten.

Ja, auch in den 1980er Jahren war der Turnsport mega-spannend und abwechslungsreich.

So wie auch aktuell bei den 47.WM im Gerätturnen seit 1903, in Montreal – dort, wo 1976 die olympischen Turn-Wettkämpfe und 1985 die Turn-WM stattfanden. Die „Großen Vier“ China, Japan, Russland und die USA gewannen dort die meisten Medaillen, aber auch die deutschen Turnerinnen durften jubeln: über Gold für Pauline Schäfer und Bronze für Tabea Alt am Schwebebalken.

Im Blickpunkt: Christiane Thoms

Eine Turnerin, die aber die Farben von M-V 1988 vertrat, hat heute andere Verpflichtungen als das Turnen – die eingangs angesprochene Christiane Thoms aus Rostock, Jahrgang 1971

Christiane Thoms über ihre turnsportlichen Jahre und ihre heutige Tätigkeit

„Großartige Wettkämpfe – auf einem sehr hohen Niveau…“

Frage: Frau Thoms, wie kamen Sie eigentlich zum Turnen?

Christiane Thoms: Ich bin seinerzeit durch meine Geschwister, die auch turnten, zum Turnsport gelangt. Das war im Alter von vier Jahren, also 1975. Damals fing ich am Trainingszentrum Stralsund mit dem Turnen an und wechselte dann nach der zweiten Klasse (1979) an die Kinder- und Jugendsportschule nach Rostock.

Frage: 9 Jahre später „rief“ Olympia. Welche Erinnerungen haben Sie noch an die olympischen Turn-Wettkämpfe 1988 in Seoul? Sie waren zwar „nur“ Ersatz-Turnerin, mußten aber trotzdem aktiv ihr Können präsentieren…

Christiane Thoms: Die Stimmung und die Wettkämpfe an sich waren schon gigantisch. Ich war zwar „nur“ Ersatz-Turnerin, hatte aber dennoch einiges zu tun. Bevor die eigentlichen Wettkämpfe begannen, gab es noch einen Kampfrichter-Kurs, bei dem die jeweiligen Ersatz-Turnerinnen der einzelnen Länder vorturnen mussten. Beim eigentlichen Wettkampf unterstützte ich dann unser Team mit Gabriele Fähnrich, Martina Jentsch, Dagmar Kersten, Ulrike Klotz, Bettina Schieferdecker und Dörte Thümmler, half beim Einstellen der Geräte und bei der Vorbereitung.

So am Rande: Da die olympischen Turn-Wettbewerbe gleich zu Beginn der Spiele stattfanden, konnten wir damals jedoch nicht an der Eröffnungsfeier teilnehmen. Allerdings waren wir letztendlich drei Wochen vor Ort – eine unvergessliche Zeit.

Frage: Wer begeisterte Sie seinerzeit bei den Turnerinnen in Seoul?

Christiane Thoms: Die Turnerinnen aus der Sowjetunion und Rumänien präsentierten sich in Seoul schon außerordentlich stark und auch die kleinen Chinesinnen beeindruckten mich mit ihrem Können. Es waren schon großartige Turn-Wettkämpfe 1988 – auf einem sehr hohen Niveau.

Frage: Wie war das ganze Drumherum bei Olympia 1988? Konnten Sie ein wenig die Stadt erkunden, neue Bekanntschaften schließen und andere Wettkämpfe besuchen?

Christiane Thoms: Ja, wir besuchten natürlich auch andere Wettkämpfe, so waren wir im Leichtathletik-Stadion und fieberten mit den Rhythmischen Sportgymnastinnen mit, die ja ihre Entscheidung in der gleichen Halle wie wir Turnerinnen hatten. Außerdem nutzten wir die Freizeit auch, um die Stadt etwas zu erkunden. Ansonsten genossen wir das Leben im olympischen Dorf. Jedes Land hatte ja ein eigenes Haus dort, aber zum Essen trafen sich dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt in der Mensa.

Frage: Wenn Sie auf die Turn-Wettkämpfe der 1980er Jahre zurück blicken. Was war für Sie prägend?

Christiane Thoms: Neben dem olympischen Wettkampf 1988 in Seoul erinnere ich mich gern an die WM 1989 in Stuttgart zurück, an der ich dann so richtig aktiv turnen konnte. Am Ende gab es für die DDR einen guten fünften Rang im Team-Wettkampf der Turnerinnen. Unvergesslich bleiben natürlich auch meine Teilnahmen an den DDR-Spartakiaden und DDR-Meisterschaften zwischen 1980 und 1989. Eigentlich wollte ich bis zu den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona weiter machen. Nach der Vereinigung 1990 erfolgte dann ein Wechsel an der Spitze der Verbandstrainer und der neue Trainer suggerierte mir, dass ich mit 18 Jahren schon zu alt für das Turnen sei und er mit mir in Blickrichtung Barcelona nicht mehr plane…

Frage: Wie verlief Ihr Leben nach der turnsportlichen Karriere?

Christiane Thoms: Ich schloss 1989/90 zunächst die 10.Klasse ab und machte dann bis 1992 mein Abitur an der KJS, die nach der Wende erst eine freie Schule war und nunmehr das Christophorus-Gymnasium ist. Gleich nach dem Abitur absolvierte ich eine dreijährige Ausbildung zur Physiotherapeutin und hatte meine erste Anstellung von 1995 bis 1997 in einer Praxis in Lütten Klein in Rostock. Seit 1998 bin ich nunmehr selbständig und habe eine eigene Praxis.

Letzte Frage: Wie halten Sie sich heute noch sportlich fit?

Christiane Thoms: Ich bin sportlich nicht mehr im Turnen oder in einem Verein aktiv. Mit meiner Familie, unter anderem meinem dreizehnjährigen Sohn, unternehmen wir jedoch sehr viel – gehen zum Schwimmen, laufen oder machen auch aktiven Ski-Urlaub.

Vielen Dank und weiterhin alles Gute!

Turnsportliche Glanzpunkte nicht nur aus M-V-Sicht – ein Überblick

Von Mexico-City 1968…

Den turnsportlichen Medaillen-Anfang „für M-V“ machte 1968 die gebürtige Rostockerin Marianne Noack, die 1968 mit der DDR-Riege Olympia-Bronze in Mexiko-City gewann und bei den WM 1970 Silber mit der Mannschaft erkämpfte. Die ebenfalls in Rostock geborene Christine Schmitt, Jahrgang 1953, gehörte 1968 als Ersatz-Turnerin zur olympischen DDR-Turnauswahl. Ihren endgültigen internationalen Durchbruch feierte sie mit WM-Bronze auf dem Schwebebalken 1970 (plus Team-Silber).

Bei den Spielen 1968 in Mexico-City war Vera Caslavska aus der Tschechoslowakei mit viermal Gold, zweimal Silber die überragende Turnerin. Bei den Turnern setzten die Japaner Akinori Nakayama (4 x Gold, 1 x Silber, 1 x Bronze) und Sawao Kato (3 x Gold, 1 x Bronze) die massgeblichen Akzente. Die meisten Turn-Medaillen 1968 holte die Sowjetunion mit 18.

…über München 1972…

Höhepunkt der Karriere von Christine Schmitt war dann noch Olympia-Silber mit der Mannschaft bei Olympia 1972 in München. In München 1972 gewann der Rostocker Reinhard Rychly ebenfalls eine olympische Turn-Medaille. Mit der DDR-Mannschaft errang er Bronze hinter Japan und der Sowjetunion. Bei den Spielen 1972 in München waren Japan und die Sowjetunion mit jeweils 16 Medaillen die erfolgreichsten Turn-Länder, wobei die Weissrussin Olga Korbut (3 x Gold, 1 x Silber) und der Japaner Sawao Kato (3 x Gold, 2 x Silber) ganz besonders jubeln konnten. Gold aus deutscher Sicht gab es für Karin Janz (Sprung und Stufenbarren) und Klaus Köste (Sprung).

… bis Moskau 1980 und Seoul 1988

Die Hoffmann-Brüder Lutz und Ulf – mit “Neustrelitzer Wurzeln” – setzten die internationalen Erfolge im Kunstturnsport für M-V 1980 bis 1988 fort: Bei den Olympischen Spielen erturnte Lutz Hoffmann mit der DDR-Riege den 2. Platz. Sein jüngerer Bruder Ulf war dreimal auf einem Olympia- bzw. WM-Podest. Jeweils mit den DDR-Teams belegte er bei den WM 1985 und 1987 den Bronze-Rang; bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gab es sogar Silber.

Das erfolgreichste Turn-Land 1980 in Moskau und 1988 in Seoul war jeweils die Sowjetunion (1980: 9 x Gold, 8 x Silber, 5 x Bronze und 1988: 11 x Gold, 5 x Silber, 3 x Bronze). In Moskau erkämpfte der Russe Alexander Ditjatin 3 x Gold, 4 x Silber, 1 x Bronze und die Rumänin Nadia Comaneci 2 x Gold, 2 x Silber. Aus deutschem Blickwinkel gab es 1980 goldene Momente für Maxi Gnauck (Stufenbarren) und Roland Brückner (Boden). In Seoul`88 war die erfolgreichste Turnerin bzw. der erfolgreichste Turner Daniela Silivas (Rumänien, 3 x Gold, 2 x Silber, 1 x Bronze) bzw. Wladimir Artjomow (Sowjetunion, 4 x Gold, 1 x Silber).

Auch nach 1985 olympische Starts von Turnerinnen aus M-V

Drei weitere Turnerinnen aus Rostock konnten ebenfalls an olympischen Wettkämpfen teilnehmen: die vorgestellte Christiane Thoms, die als Ersatz-Turnerin bei den Spielen 1988 in Seoul fungierte, als die DDR-Riege Dritte wurde, Kathleen Kern-Stark, die 1992 und 1996 für den DTB startete, und Jana Günther, die 1992 olympisch turnte.

Zudem war die gebürtige Neubrandenburgerin Yvonne Pioch Teilnehmerin an den olympischen Turn-Wettkämpfen 1992. Die besten Turn-Nationen 1992 und 1996 waren das Nachfolge-Team der Sowjetunion, die „Gemeinschaft Unabhängiger Staaten“ (GUS), und Russland. Die GUS errang 1992 in Barcelona neunmal Gold, fünfmal Silber, viermal Bronze und Russland 1996 in Atlanta dreimal Gold, zweimal Silber, dreimal Bronze. Andreas Wecker schaffte für die deutsche Turn-Mannschaft 1996 Gold am Reck.

Info am Rande: An den Turn-EM 1989 nahm – aus MV-Sicht – auch die Rostockerin Antje Wilkenloh und an den Turn-WM 1989, neben Christiane Thoms, ebenfalls die Rostockerin Bärbel Wielgoß teil.

Vor 65 Jahren: Eine Ludwigslusterin bei den Spielen

Und die gebürtige Ludwigslusterin Brigitte Kiesler turnte 1952 als Mitglied der westdeutschen Riege bei den Olympischen Spielen in Helsinki. Damals war die Sowjetunion mit 9 x Gold, 11 x Silber, 2 x Bronze Turn-Nation Nummer eins. Die beste Turnerin bzw. der beste Turner kam seinerzeit aus der Ukrainischen SSR: Maria Gorochowskaja mit 2 x Gold, 5 x Silber und Wiktor Tschukarin mit 4 x Gold, 2 x Silber.

… Turnsportliche Rand-Anmerkung für M-V: Der renommierteste Turn-Verein in M-V der Gegenwart ist der bereits erwähnte Hanse-Turn-Verein in Rostock, der 2005 gegründet wurde. Der älteste Turnverein in M-V, zugleich der älteste in ganz Deutschland, ist der TSV Friedland 1814.

Marko Michels

Archiv-Foto (Michels): Der Turnsport nebst Gymnastik ist auch in M-V sehr beliebt.

 

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