Aktuelles und Historisches zu âKönig FuĂballâ
Die 12.Frauen-FuĂball-EM in den Niederlanden lĂ€uft, wobei die deutsche Frauen-Mannschaft schon mit mehr âals einem Beinâ im Viertelfinale steht. Davor waren die deutschen FuĂball-Herren bereits beim Konföderationen-Pokal in Russland bzw. bei der U 21-EM in Polen erfolgreich.
Und nun gewann der FC Hansa Rostock das erste Spiel der neuen Saison 2017/18 in Liga 3. AuswÀrts bei den Sportfreunden Lotte siegten die Hansa-Kicker mit 2:0 dank der Tore von Soufian Benyamina (19.Minute, Elfmeter) und Bryan Henning (88.Minute).
Der FC Hansa Rostock ist damit nach dem ersten Spieltag (22.7.) Tabellenzweiter, hinter dem SV Werder Bremen II. Die junge Bremer Truppe bezwang die Spielvereinigung Unterhaching mit 3:0. Das torreichste Spiel gab es am ersten Dritt-Liga-Spieltag zwischen dem Halleschen FC und dem SC Paderborn mit 4:4. Paderborn hatte nach der ersten Halbzeit schon mit 3:1 gefĂŒhrt.
WĂ€re nicht schlecht, wenn Hansa ebenfalls nach dem 38.Spieltag der Spielzeit 2017/18, also nach dem 12.Mai 2018, auf Rang zwei stehen wĂŒrde….
Tja, die nĂ€chsten FuĂball-Wochen werden interessant, spektakulĂ€r und abwechslungsreich. Das Frauen-EM-Finale steht am 6.August auf der Agenda. Im kommenden Sommer lĂ€dt dann Russland zur Herren-FuĂball-WM 2018 ein – mit Deutschland als Titelverteidiger. Dazwischen sind jede Menge FuĂball-Partien auch in den einzelnen nationalen Ligen angesagt…
âKönig FuĂballâ bewegt also die Welt…
Woher kommt jedoch âder Ball am FuĂeâ eigentlich?
Eigentlich wird FuĂball schon seit „Adam und Eva“ gespielt. Zwar beharren die Mayas, die Azteken, die Chinesen, die EnglĂ€nder und Sepp Blatter darauf, das Spiel mit dem „runden Leder“ erfunden zu haben. Aber seien wir mal ehrlich. Die Mayas irrten sich bereits mit dem Weltuntergang 2012, China nahm erst einmal an einer WM-Endrunde teil (Vorrunden-Aus nach drei Niederlagen 2002), die EnglĂ€nder verlieren eh immer in wichtigen Spielen, sofern es keine „Wembley-Tore“ gibt, und Sepp Blatter hat bestenfalls ein Hustenbonbon entwickelt oder die Schweizer (Tor-)Nummern-Konten.
Die Deutschen als „FuĂball-Erfinder“?!
Nein, die wirklichen Erfinder des modernen (MĂ€nner-)FuĂballspiels sind die „Germanen“, die als „Drittes Reich“, „Westdeutschland“, „DDR“ oder einfach „Deutschland“ bislang 29 x mindestens das Halbfinale bei Weltmeisterschaften, Europameisterschaften oder Olympia-Turnieren erreichten. So gab es aus deutscher Sicht bei WM 4 x Gold, 4 x Silber, 4 x Bronze bzw. 1 x Platz vier, bei EM 3 x Gold, 3 x Silber bzw. 3 x Halbfinal-Platz (Seit 1984 wird bei EM das Spiel um Rang drei nicht mehr ausgespielt!) und bei Olympia 1 x Gold, 2 x Silber, 3 x Bronze bzw. 1 x Platz vier.
Die Titel wurden bei den Weltmeisterschaften 1954, 1974, 1990 und zuletzt 2014 errungen, bei den Europameisterschaften 1972, 1980 und 1996 und bei Olympia 1976 (dank der DDR).
Die deutschen FuĂball-Frauen stehen dem nicht nach: 8 x EM-Gold, 2 x WM-Gold und zuletzt Olympia-Gold 2016 in Rio. Und in den Niederlanden dĂŒrfte es wohl der Titel Nummer 9 fĂŒr die deutschen Frauen werden…
FuĂball-Europameisterschaften… Woher kommt das eigentlich? Seit wann gibt es das?!
FuĂballspiele – auf Vereinsebene – gibt es ja schon sehr, sehr lange. Mit den LĂ€nder-Turnieren dauerte es international hingegen noch einige Zeit. Erst 1888, vor fast 130 Jahren, gab es das erste internationale Turnier fĂŒr Nationalmannschaften. So trafen die Teams von Schottland, England, Wales und Irland aufeinander.
In Europa, dem kontinentalen, wiederum hatte man fĂŒr derartige Turniere nicht viel ĂŒbrig, man begnĂŒgte sich mit den seit 1900 (1900-1904, Demonstrationswettbewerb) bzw. offiziell seit 1908 ausgetragenen Olympia-Turnieren, die eher ein Schatten-Dasein genossen, und wartete auf die WM ab 1930.
Mehr als ein GeschĂ€ft â der FuĂballsport
Vier europĂ€ische LĂ€nder, Italien, Ăsterreich, die Tschechoslowakei und Ungarn, ârafftenâ sich jedoch âaufâ und beschlossen Ende der 1920er, im Jahr 1927, in Venedig dann Konstruktives.
Auf Vorschlag eines Ăsterreichers, des integren SportfunktionĂ€rs und leidenschaftlichen FuĂball-Enthusiasten Hugo Meisl, der als Teamchef mit dem österreichischen „Wunder-Team“ 1934 WM-Platz vier schaffte, als Olympia-Schiedsrichter 1912 fungierte und Vertreter Ăsterreichs bei der FIFA war, wurde vereinbart, einen âMitropa-Cupâ fĂŒr Klubs und einen Europapokal fĂŒr National-Teams auszutragen.
Hugo Meisl ging es jedoch nicht darum, einen gigantischen Hype um âdas runde Lederâ zu entfachen, um Vermarktung, Profit und Schlagzeilen, nein, ihm ging es darum, mit den neuen FuĂballwettbewerben einen Völker verbindenden, friedvollen und fairen Wettstreit zu begrĂŒnden â Ă€hnlich wie es Baron Pierre de Coubertin mit den Olympischen Spielen der Neuzeit ab 1896 vorgemacht hatte. Talentierten Selbstdarstellern zu einem immensen Einkommen zu verhelfen, das alle Grenzen des Vorstellbaren sprengte, lag ihm fern.
Die Finanz- und Wirtschaftslage in der ĂŒberwiegenden Mehrheit der europĂ€ische LĂ€nder war damals katastrophal, Armut, Hunger, Bildungsmisere, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit breiteten sich aus, glitzernde Fassaden in verschiedenen GroĂstĂ€dten sorgten fĂŒr Potjomkinsche Dörfer, extremistische sowie Protest-Parteien erhielten Zulauf und Resonanz, Finanz- und Wirtschaftsmagnaten machten skrupellos Profit, es gab eine globale FlĂŒchtlingswelle, die Politik zeigte sich ohnmĂ€chtig und die Agonie des real existierendes Demokratismus begann â zwar wiederholt sich Geschichte nie, aber Parallelen zur heutigen Zeit werden deutlich.
Um Titel und Ehre
Der Ball rollte unbeeindruckt davon weiter: Der âEuropapokalâ der nationalen Auswahl-Mannschaften, der âCoupe Internationale europeenneâ, welcher letztendlich zwischen 1927 und noch bis 1960 (Als es den Europacup fĂŒr Nationalmannschaften schon gab âŠ) ausgespielt wurde, setzte sich durch und war âde factoâ der VorlĂ€ufer des Europacups fĂŒr Nationalmannschaften bzw. der spĂ€teren EM.
Die Sieger dieses Wettbewerbes fĂŒr europĂ€ische Nationalmannschaften lauteten in der Folgezeit: 1927-30: Italien, 1931-32: Ăsterreich, 1933-35: Italien, 1948-53: Ungarn und 1955-60: die Tschechoslowakei.
Eine europĂ€ische Troika â hier ging es, wie bei der âheutigen europĂ€ischen (Finanz-)Troikaâ, einmal nicht vordergrĂŒndig ums Geld – mit dem Italiener Barassi, dem Belgier Crahay und vor allem dem Franzose Delauny (der bereits lange vorher in dieser Beziehung sehr engagiert war) knĂŒpfte an die Erfahrungen dieses Wettbewerbes an und machte 1952 zahlreiche VorschlĂ€ge zur Bildung eines europĂ€ischen FuĂball-Verbandes.
Die erste offizielle Sitzung der âFuĂball-Vertreterâ einiger LĂ€nder Europas konnte dann in ZĂŒrich initiiert werden, aber erst am 2.MĂ€rz 1955 gab es die erste offizielle Generalversammlung der UEFA, die sich 1954 grĂŒndete.
Ganz praktisch ging es im gleichen Jahr los: 1955-56 spielte man den ersten Wettbewerb um den Europacup der Landesmeister fĂŒr die Klubs aus. Die europĂ€ischen LĂ€nder mussten noch etwas warten. Im FrĂŒhjahr 1958 wurde â nach einigem Hin und Her – letztendlich der Wettbewerb der europĂ€ischen Nationalmannschaften der UEFA âausgeschriebenâ.
1958 ging es los
Die ersten Spiele fĂŒr den neuen europĂ€ischen Wettbewerb fĂŒr LĂ€nder-Auswahlmannschaften fanden ĂŒbrigens zwischen der Tschechoslowakei und Irland statt: Die Tschechoslowaken verloren zwar in Dublin am 5.April 1958 0:2, revanchierten sich in Bratislava aber mit 4:0.
Die Sowjetunion und Ungarn bestritten dann am 28.September 1958 im Moskauer Lenin-Stadion das erste âEMâ-Achtelfinalspiel, wobei die âSbornajaâ mit 3:1 gegen den Vize-Weltmeister von 1954 siegte. Deutschland-West verzichtete auf den neuen Wettbewerb, Deutschland-Ost spielte aber mit. Allerdings nicht lange: 0:2 und 2:3 verlor die DDR ihre Achtelfinalspiele gegen Portugal.
Die Vierer-Endrunde des âEuropapokals der Nationalmannschaftenâ fand dann zwischen dem 6. und 10.Juli 1960 in Marseille und in Paris statt. Gastgeber Frankreich, die âGrande Nationâ, hatte es dort gleich mit drei ârealsozialistischen LĂ€ndernâ zu tun. Und fĂŒr die âgallischen HĂ€hneâ ging dieses KrĂ€ftemessen nicht gut aus. Das âirre spannendeâ Halbfinale verlor Frankreich gegen Jugoslawien mit 4:5 und dann noch das Spiel um Bronze gegen die CSSR mit 0:2.
Im Finale standen sich letztendlich die klasse Teams aus der Sowjetunion und aus Jugoslawien gegenĂŒber und lieferten sich ein packendes Duell. Die Jugoslawen mit Jerkovic, Galic oder Kostic waren zunĂ€chst das ĂŒberragende Team, doch Goalie Lew Jaschin, wohl der beste FuĂball-TorhĂŒter aller Zeiten, war fast unĂŒberwindbar. Zwar gingen die Jugoslawen mit 1:0 in FĂŒhrung, doch die sowjetischen Spieler glichen in Halbzeit zwei aus und entschieden die notwendige VerlĂ€ngerung fĂŒr sich. Der erste Sieger des âEuropapokals fĂŒr Nationalmannschaftenâ und âde factoâ erster âeuropĂ€ischer Meisterâ war damit die Sowjetunion. 1964 folgte Spanien.
Nach dem groĂen Erfolg der beiden Auftakt-Turniere 1960 und 1964 beschloss die UEFA den âEC fĂŒr Nationalmannschaftenâ endgĂŒltig unter ihre Fittiche zu nehmen und nahm eine NamensĂ€nderung vor. Aus dem âEuropapokal der Nationalmannschaftenâ wurde ab 1968 die âEuropameisterschaftâ.
Ganz offiziell â seit 1968 FuĂball-Europameisterschaft
Scheiterte die Bundesrepublik 1968 bereits in der Qualifikation, so waren die DFB-Teams zwischen 1972 und 2008 â zumeist jedenfalls- sichere Kandidaten fĂŒr das Halbfinale, Finale oder sogar Titel. So gab es, wie eingangs erwĂ€hnt, 1972, 1980 und 1996 den Titel, 1976, 1992 und 2008 Silber und 1988 bzw. 2012 sowie 2016 âBronzeâ (Die DFB-Auswahl erreichte zumindest das Halbfinale.). Allerdings musste 1984 (EM-Endrunde zum zweiten Mal in Frankreich), 2000 und 2004 bereits nach der EM-Vorrunde abgereist werden.
Doch nicht nur die FuĂball-Deutschen durften europameisterlich jubeln. Die Sieger des Europapokals fĂŒr Nationalmannschaften (1960 bzw. 1964) und der FuĂball-EM seit 1968 sind â neben den drei deutschen Erfolgen – die Sowjetunion (1960), Spanien (1964, 2008 bzw. 2012 ), Italien (1968), die Tschechoslowakei (1976), Frankreich (1984 bzw. 2000), die Niederlande (1988), DĂ€nemark (1992) und Griechenland (2004). Portugal holte dann im letzten Jahr (2016) den europĂ€ischen Titel bei den Herren.
Die bisherigen europĂ€ischen Frauen-Turniere gewannen neben Deutschland auch Schweden (einmal) und Norwegen (zweimal), wobei es EM-Turniere fĂŒr Frauen ja erst seit 1984 gibt.
Auch Mecklenburger Vereine und Sportler am (FuĂ-)Ball
Auch in Mecklenburg â GrĂŒndung eines Mecklenburger FuĂball-Bundes 1904 – gab und gibt es eine fuĂballsportliche Begeisterung, unabhĂ€ngig vom „EM-Leder“, konstituierten sich einige FuĂball-Vereine um die Jahrhundertwende, so beispielsweise 1895 der âRostocker FuĂball-Clubâ, der FC Germania Rostock 1901, der FC Alemannia Rostock 1903, der âSchweriner FuĂball-Club von 1903â, der FC Germania Wismar 1904 oder der FC Elite Wismar – der SC 05 Wismar. Auch Greifswald hatte nach dem zweiten Weltkrieg unter anderem mit der SG Greifswald bzw. BSG Einheit Greifswald eine spielstarke Mannschaft.
Ăberhaupt ⊠Mecklenburger und Vorpommern standen oftmals in erfolgreichen deutschen Teams. So waren die Rostocker JĂŒrgen Heinsch, Klaus-Dieter Seehaus, Herbert Pankau und Wolfgang Barthels Mitglieder der bronzenen DDR-Auswahl bei Olympia 1964 in Tokyo. Und fast wĂ€re ein fĂŒnfter Mecklenburger in der japanischen Hauptstadt aufgelaufen: Ein gesundheitliches Handicap verhinderte den Einsatz des gebĂŒrtigen Wismarers Heino Kleiminger bei der olympischen Endrunde. Zuvor hatte er eine hervorragende Qualifikation gespielt.
Beim Olympia-Turnier 1972 in MĂŒnchen gewann dann Joachim Streich, in Wismar geboren und von 1967 bis 1975 beim FC Hansa Rostock, mit der DDR-Mannschaft Bronze (zusammen mit der UdSSR). Vier Jahre spĂ€ter bei den Olympischen Spielen`76 in Montreal standen dann der gebĂŒrtige Teterower und Hansa-Spieler Gerd Kische und der gebĂŒrtige Stralsunder Hans-Ulrich Grapentin in der goldenen DDR-Auswahl von Trainer Georg Buschner. In Moskau 1980 gehörten der gebĂŒrtige Rostocker und frĂŒhere Hansa-Torwart Bernd Jakubowski, der ebenfalls gebĂŒrtige Rostocker Norbert Trieloff und der gebĂŒrtige Schweriner Wolf-RĂŒdiger Netz zur Silber-Auswahl der DDR.
Bei der ersten und einzigen Teilnahme der DDR an einer WM-Endrunde (Am Ende Platz sechs fĂŒr die DDR!) â 1974 in der Bundesrepublik â war ein M-V-Trio im Team: Joachim Streich, Gerd Kische und der gebĂŒrtige Pasewalker Erich Hamann.
M-V auch nach der Wende am FuĂball
Bei den EM-Endrunden nach 1990 kamen Mecklenburger und Vorpommern auch einige Male zu DFB-Auswahl-Ehren, so unter anderem der gebĂŒrtige Malchiner und frĂŒhere Hansa-Spieler Thomas Doll 1992 (Vize-Europameister), der gebĂŒrtige Schweriner und Hansa-Spieler Rene Schneider 1996 (Europameister), der gebĂŒrtige GrevesmĂŒhlener und frĂŒhere Hansa-Spieler Carsten Jancker 2000 (Wurde 2002 Vize-Weltmeister mit der DFB-Mannschaft!) und der gebĂŒrtige Neubrandenburger Tim Borowski 2008 (Vize-Europameister – Wurde 2006 WM-Dritter mit der DFB-Mannschaft!).
Und Toni Kroos, WM-Dritter 2010, Vize-Europameister 2012, Weltmeister 2014 sowie Champions-League-Sieger 2013 (mit dem FC Bayern MĂŒnchen) und 2016 bzw. 2017Â (mit Real Madrid) erreichte 2016 bei der EM zumindest das Halbfinale. Max Christiansen, der frĂŒhere Hansa-Kicker, schaffte im letzten Jahr mit der deutschen Olympia-Auswahl zudem Silber.
Last but not least: Auch ein paar „Wörter“ zu bekannten FuĂball-Damen aus M-V, die sollen hier auch nicht „im Abseits stehen“, denn die derzeitige FuĂball-EM gehört ja den Frauen…
GroĂe internationale Erfolge feierten unter anderem die gebĂŒrtigen Rostockerinnen Stefanie Draws, die 2007 U 19-Europameisterin mit der deutschen Auswahl wurde und mit dem 1.FFC Turbine Potsdam 2010 auch die Champions League gewann, und Jennifer Zietz, die EM-Gold 2009 mit dem deutschen Team schaffte und auch im siegreichen Potsdamer Team bei der Champions League 2010 agierte.
Die gebĂŒrtige Neubrandenburgerin Viola Odebrecht wirbelte hingegen auch im goldenen deutschen WM-Team von 2003 und konnte zudem mit dem DFB-Team Olympia-Bronze 2004 gewinnen.
Weitere bekannte FuĂballspielerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern sind auch die gebĂŒrtige RĂŒganerin Wibke Meister, welche mit der DFB-Auswahl 2012 die U 17-EM in der Schweiz sowie 2014 die U 20-WM in Kanada gewann, und die gebĂŒrtige Parchimerin Jasmin Sehan, welche 2013 die U 17-EM in England mit der deutschen Mannschaft siegreich gestaltete.
Aber nun rollt der FuĂball bei den Damen und bei den Herren auch aktuell…
Marko Michels