Nachgefragt beim designierten Jugendwart der Rostocker Nasenbären
Zu den beliebten Sportvereinen der Universitäts- und Hansestadt Rostock gehören die Rostocker Nasenbären. Seit Jahren hat der Inline Hockey Club eine feste Fan-Gemeinde. Die beiden Aushängeschilder: das Inliner-Regionalligateam und die Kodiacs (Eishockey). Großen wert legt man bei den Nasenbären aber auch auf die Nachwuchsförderung. Insgesamt 4 Nachwuchsmannschaften, von Bambini bis Junioren, trainieren aktuell im WIRO Center in Toitenwinkel.
Interview mit Gunnar Gläser
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle Entwicklung im Nachwuchsbereich?
Gunnar Gläser: Die Entwicklung verlief stetig und ist momentan als sehr gut zu beurteilen.
Frage: Und bezogen auf den Zuspruch zum Verein? Wie ist die Altersstruktur?
Gunnar Gläser: Wir haben zurzeit einen steigenden Zuspruch zu verzeichnen, wobei die Altersstruktur bei den Kids von 4 Jahren bis zu den U 19-Junioren reicht.
Frage: Das sind insgesamt wieviele Nasenbären? Wann und wie können sich interessierte Sportler bei Ihnen melden?
Gunnar Gläser: Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir circa 135 junge Nasenbären als Mitglieder bei uns. Diese können mehrmals wöchentlich ihr Training absolvieren – von der Laufschule bis hin zum Hockey-Training. Junge Sporttalente können sich bei uns über die Homepage bzw. direkt vor Ort an der Trainingshalle zu den Trainingszeiten anmelden (siehe „rostocker-nasenbaeren.de“).
Frage: Welche wichtigen Wettkampf-Termine stehen 2019 noch auf dem Programm?
Gunnar Gläser: Da gibt es einige sportliche Herausforderungen zu meistern, so die Deutschen Meisterschaften in allen Altersklassen, den Junioren-Länderpokal und die regelmäßigen Punktspiele in allen Altersklassen um den BISHL-Meistertitel.
Letzte Frage: Was ist für Sie das Faszinierende am Inline-Hockey?
Gunnar Gläser: Da gibt es drei Faktoren – die kompakte Spielart, die Schnelligkeit und das Teamgefühl! Inline-Hockey gefällt mir kompakt!
Vielen Dank und weiterhin bestes Engagement für die Rostocker Nasenbären!