Kampagne „Von MV nach Tokio“ wird verschoben

Auf Grund der Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie muss der Start der Kampagne „Von MV nach Tokio“ verschoben werden. „Wir werden am Dienstag den 13. April 2021 im Rostocker Hafen symbolisch auslaufen, um pünktlich zur Eröffnung der Paralympischen Spiele am Dienstag den 24. August 2021 die Bucht von Tokio zu erreichen. An den 18 Dienstagen unserer Reise melden wir uns mit Aktionen von Bord der Stephan Jantzen“, informiert Projektleiterin Jette Mundt.

Über die Kampagne

„Von MV nach Tokio“ Eine Kampagne des VBRS M-V e.V. zu den Paralympischen Spielen in Tokio 2021
© VBRS M-V

Die Kampagne „Von MV nach Tokio“ begleitet die 17 paralympischen Topathlet*innen des VBRS M-V e.V. mit einer virtuellen Schiffsreise auf ihrem Weg zu den Spielen nach Tokio. Zusammen mit dem Verein Technische Flotte Rostock e.V. begeben sich die Reisebegleiter*innen auf der Stephan Jantzen von MV nach Tokio über die anspruchsvolle Nordostpassage.

Während der Reisezeit berichtet der VBRS M-V über die Homepage https://www.von-mv-nach-tokio.de/ und Social-Media-Kanäle Facebook (von-mv-nachtokio) und Instagram (vonmvnachtokio). Teil der Kampagne ist ein Buchungsportal für Mitreisende (https://www.von-mv-nach-tokio.de/buchungsportal), Aktionsdienstage mit Gewinnspielen der Athlet*innen und den Sponsoren sowie die Versteigerung der olympischen Silbermedaille des Rostocker Seglers Peter Ahrendt von 1964.

Die 17 Topathlet*innen:
Lindy Ave und Hanna Wichmann (Para Leichtathletik), Denise Grahl und Neele Labudda (Para Schwimmen), Reno Tiede und Felix Rogge (Goalball), Ramona und Carmen Brussig (Para Judo), Sylvi Tauber und Balwinder Cheema (Rollstuhlfechten), Robert Förstemann, Kai Kruse und Stefan Nimke (Para Radsport), Nicole Michael (Para Boccia), Marcus Klemp (Para Rudern), Saskia Deutz (Para Dressurreiten) und Luisa Herud (Deaf Leichtathletik)

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