Kinder stark machen war wieder angesagt

PĂŒnktlich in den Herbstferien startete die Laufgruppe des Sportclubs Laage eine Freizeit, die sportbegeisterten MĂ€dchen und Jungen Möglichkeiten prĂ€sentierte, sich auszupowern und im Stile strukturierter Trainingszeiten organisierten Vereinssport zu erleben. Sportlich gesehen, avancierten in kĂŒrzester Zeit die „BiathlonwettkĂ€mpfe“ und auch der tĂ€gliche Kampf um den Basketball-König zu den Favoriten. Aber fĂŒr die 6 bis 15-jĂ€hrigen wurden auch die Ball- und Staffelspiele sowie unzĂ€hlige SteigerungslĂ€ufe zu BewĂ€hrungsproben und verlangten jedem alles ab. Immer wieder konnten die jungen Sportlerinnen und Sportler in den spielerischen WettkĂ€mpfen ihre Grenzen ausloten, um ĂŒber sich hinauszuwachsen. Es wurde gelaufen, gesprungen, die Geschicklichkeit geschult oder einfach nur herumgetollt.
Ganz klassisch wurde auch diese Freizeit  unter ein Motto gestellt, das von der Bundeszentrale fĂŒr Gesundheitliche AufklĂ€rung getragen wird. Es galt, fĂŒr alle Anwesenden „Kinder stark zu machen“.

Das Foto zeigt die Teilnehmer der Ferienfreizeit. Foto: Christine Boldt

In den vielen kleinen Spielen und auch den WettkĂ€mpfen kam das immer wieder zum Tragen. Es wurde sich gegenseitig motiviert und niemand sparte mit Lob und Anerkennung fĂŒr seinen Nebenmann. Das alles war aber nur durchfĂŒhrbar, weil Übungsleiter, Helfer und auch engagierte UnterstĂŒtzer ihre Freizeit zur VerfĂŒgung stellten und mit den sportbegeisterten MĂ€dchen und Jungen Zeit verbrachten, also Erholungsurlaub zur VerfĂŒgung stellten, Überstunden abbauten oder ihre GeschĂ€fte fĂŒr einige Stunden ruhen ließen. DafĂŒr sagt der Vorstand des Sportclubs   Laage:“Dankeschön und Respekt!“ Daneben sorgte kostenlos bereitgestelltes Obst, vom Fruchtexpress Haker, ausreichend Tee und Wasser  sowie ein reichhaltiges Mittagessen fĂŒr eine gesunde ErnĂ€hrung. Aufgrund der derzeitigen Corona bedingten EinschrĂ€nkungen war die Organisation allerdings schwieriger als ĂŒblich. Trotzdem hielten sich alle an die vorgegebenen Regeln und niemand stellte diese in Frage. DafĂŒr gilt allen Teilnehmern ein Dank.

SC Laage

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