Realistische Ziele ansteuern

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Die GesprĂ€che ĂŒber eine Lösung fĂŒr die geplante Erneuerung der „Sportschule WarnemĂŒnde“ sind in den vergangenen Wochen weiter gegangen. „Vertreter des Landessportbundes M-V e.V., Baufachleute der Rostocker Stadtverwaltung und Mitarbeiter der WIRO haben alle Alternativen abgeklopft“, sagt Ralf Zimlich, Vorsitzender der WIRO-GeschĂ€ftsfĂŒhrung. „Die lange diskutierte Verlagerung der Landessportschule und der damit verbundene GrundstĂŒckstausch erscheinen allen Beteiligten aus baulichen und vor allem zeitlichen GrĂŒnden nicht mehr realistisch. Denn dafĂŒr mĂŒsste es kurzfristig ein baureifes GrundstĂŒck fĂŒr den LSB geben.“

„Entscheidend fĂŒr jedes Bauprojekt ist letztlich die Machbarkeit, also ein gesunder Mittelweg zwischen Traumhaus und Wirklichkeit. Wir werden unsere PlĂ€ne deshalb auf unserem GrundstĂŒck umsetzen – zwischen dem WIROtel Mittelmole und dem Sportboothafen“, so Torsten Haverland, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Landessportbundes Mecklenburg-Vorpommern. „Unser Konzept umfasst die Landessportschule mit Bettenhaus und Seminarbereich fĂŒr LehrgĂ€nge und Tagungen in allen Sportarten sowie die Aufgaben als Landes- und BundesstĂŒtzpunkt der Segler. Die neue Planung startet jetzt. Unser Ziel ist es, dass bis Ende kommenden Jahres die Finanzierung inklusive der Fördermittel steht und alle Genehmigungen vorliegen. Realistischer Baustart ist in der zweiten JahreshĂ€lfte 2021.“

WIRO und Landessportbund wollen weiter eng zusammenarbeiten – nicht nur bei der geplanten Erneuerung der Landessportschule und der damit verbundenen Bauphase, sondern auch bei sportlichen Großveranstaltungen, bei der Unterbringung von Sportlern oder bei der gastronomischen Versorgung von GĂ€sten des im FrĂŒhsommer eröffneten WIROtels Mittelmole.

Quelle: PM WIRO/LSB

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