Die HSG Warnemünde als nomineller Favorit beim Oberligisten zu Gast

Am kommenden Samstag eröffnet die HSG den diesjährigen Pokalwettbewerb im norddeutschen Schwimmverband. Ziel ist die Qualifikation zum Deutschen Pokal im Folgejahr. Bereits ein Sieg könnte dazu der HSG genügen.

In den Vorjahren wurde im Nordverband meist ein einziges Finalturnier mit 4 oder 5 Teams ausgetragen, wobei sich die vier Besten zum DSV-Pokal qualifizierten. In diesem Jahr wollen jedoch gleich 8 Teams! im Kampf um den Nordpokal eingreifen, so dass es zu echten Pokalfights im KO-Modus kommt. Hamburg stellt mit drei von acht Mannschaften dabei den größten regionalen Block. Die Mannschaft von HSG-Trainer Christian Strege erwischte zumindest nominell eine machbare Aufgabe. Gegner wird der Oberligist RSV Hannover sein. „Sie sind eine gute Truppe, haben ihr Pokalheimspiel und wir sind gefordert als Zweitligist. Keine leichte Aufgabe für uns aber wir wollen ins Halbfinale um den NSV-Pokal 2024 kommen“, gibt sich HSG-Trainer Strege kämpferisch. Bei einem sieg wäre unter den besten Vier und gleichzeitig für den DSV-Pokal im nächsten Jahr spielberechtigt, doch das ist noch Zukunftsmusik, der Fokus gilt der Partie gegen den RSV.

Bereits am 9. Dezember geht es dabei für die Rostocker ins entfernte Hannover zum 1. Viertelfinale. Derweil ist (Stand heute) erst eine weitere Partie terminiert, wenn Oberligist Hamburg beim Zweitligisten Cuxhaven am 17. Dezember antreten wird. Die Duelle von Poseidon Hamburg gegen Laatzen, sowie Hildesheim gegen den Hamburger TB 62 sind noch offen.

NSV-Pokal 2023/2024, Viertelfinale:

9.12.2023, 16.30 Uhr, RSV Hannover – HSG Warnemünde
17.12.2023, 13.30 Uhr, Neptun Cuxhaven – Sportteam Hamburg
Termin noch offen, SV Poseidon Hamburg – SpVg Laatzen
Termin noch offen, SC Hellas Hildesheim – Hamburger TB62

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