Winterlauf als Standortfeststellung perfekt genutzt

Schon zum 40.Mal organisierten die Laufsportfreunde in Waren ihren Winterlauf und die Ausdauersportler aus ganz Mecklenburg-Vorpommern bedanken sich auf ihre Weise mit zum Teil ganz tollen Ergebnissen. Allein der Sportclub Laage war mit ĂŒber 40 Ausdauer-Enthusiasten angereist und prĂ€gte mit seiner PrĂ€senz nicht unwesentlich das Teilnehmerfeld. Die sportliche Besonderheit dieser Veranstaltung war, dass alle LĂ€ufe, egal ob ĂŒber 5, 10, 15, der Halbmarathon oder 25 Kilometer, als PendellĂ€ufe ausgeschrieben wurden. FĂŒr die verschiedenen Distanzen wurden zur Orientierung Kegel aufgestellt, von denen es jeweils zurĂŒck zum Startpunkt ging. Bei toller Luft und Sonnenschein konnten alle zeigen wie die Wintermonate genutzt wurden, um in Form zu kommen oder auch zu bleiben. Schon wĂ€hrend der LĂ€ufe konnten die Aktiven spĂŒren, dass sich das harte Wintertraining gelohnt hatte. Im Ziel bestĂ€tigten das die 15 Altersklassensiege und weiteren 22 Podest PlĂ€tze. Herausragend ist dabei sicherlich der Altersklassensieg von Kathleen Kaufmann in der Wertung der ĂŒber 40-jĂ€hrigen Frauen. Nach ganz starken 45,23 Minuten lief sie ins Ziel am Eingang des MĂŒritz Nationalparks, wo eine ĂŒppige Versorgung und ein Pokal auf alle Teilnehmer wartete. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass das Organisatoren-Team des MĂŒritzer Laufsportvereins, um Peter Hoffmann, alles sehr solide vorbereitet hatte und den Aktiven ein schönes Erlebnis prĂ€sentieren konnte.  Die LĂ€uferinnen und LĂ€ufer des SC Laage ließen ihren Aufenthalt in Waren auf Einladung eines Sponsors im McDONALD’S Restaurant in Waren ausklingen. Und das freute die Kinder natĂŒrlich besonders. Ziemlich zeitgleich lief der noch 34-jĂ€hrige Laager ClublĂ€ufer, Ricardo Seidel,  in Kiel beim 25. famila Kiel-Marathon den Halbmarathon in starken 1:48:17 Stunde. Damit konnte er zu dem doch sehr frĂŒhen Zeitpunkt im Kalenderjahr zum 3.Mal in Folge diesen Halbmarathon unter 1,50 Stunde finishen.

SC Laage

Das Foto zeigt Laager Laufkinder, die stolz ihre Pokale prÀsentieren. Foto: Christine Boldt
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