Fast schon traditionell pilgerten einige LĂ€ufer des Sportclubs Laage mit fast 36.000 anderen Ausdauersportlern aus vielen verschiedenen LĂ€ndern zum alljĂ€hrlichen im April stattfindenden Halbmarathon nach Berlin. Nachdem zuvor die Startunterlagen vom alten Flughafen Tempelhof abgeholt wurden, lud der Förderer der Laager Laufgruppe, Block House, traditionell zum gemeinsamen Essen in das Block House in der Friedrichstrasse ein. Vielen Dank nochmal dafĂŒr! GestĂ€rkt durften dann alle LĂ€ufer und LĂ€uferinnen bei nicht unbedingt besten Bedingungen, bei Temperaturen von knapp ĂŒber 0 Grad, am Wettkampftag, nach dem obligatorischem Teamfoto, in ihren „Startblöcken“ an den Start gehen. PĂŒnktlich um 10:05 Uhr setzten sich die ersten Sportler in Bewegung und der Kampf um Meter und Sekunden nahm fĂŒr jeden seinen Lauf.

Ihre Halbmarathon Premiere feierte die in Breesen lebende Monique Raith (2:13:18 h), die ĂŒberglĂŒcklich und zufrieden mit Ihrer erfahrenen Vereinskameradin Petra Grobbecker, (2:13:19 h) gemeinsam ĂŒber die Ziellinie lief. Ihr Mann Marcel Raith (1:29:10h) lief genau wie seine Vereinskameradin Stella Grobbecker (1:45:02 h) eine neue persönliche Bestzeit ĂŒber die 21,095 Kilometer.

Der erfahrenste Laager ClublĂ€ufer, Stefan Grobbecker, schrammte nur vier Sekunden an seiner persönlichen Bestleistung aus dem Vorjahr mit 1:31:03 h vorbei. Sichtlich zufrieden waren auch alle anderen LĂ€uferinnen und LĂ€ufer des Sportclubs Laage. Sandra Murr (1:47:47h), Ricardo Seidel (1:57:24h), Laura JĂŒrß (2:09:02 h), Greta Grobbecker (2:09:02 h), Stefanie Gewiese (2:09:05 h) und Heike Harms (2:28:46 h).

Fazit zu diesem sportlichen Wochenende: Es war wieder ein schönes Teambildendes Erlebnis, und ist abermals eine Wiederholung wert. die Laager Laufgruppe freut sich bereits auf 2024!

Text: MR, SC Laage

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