Olympische Rück- und Ausblicke: Von 1900 nach 2028

Sportlich „Hin und Zurück“…

Nun steht es also fest, wer nach Tokyo, dem Gastgeber der XXXII.Olympischen Spiele der Neuzeit 2020, die „olympische Flamme“ weiter tragen wird. Paris lädt 2024 zu den XXXIII.Olympischen Spielen der Neuzeit die jüngere wie reifere Sportjugend der Welt ein. Dann folgt Los Angeles mit den XXXIV.Olympischen Spielen der Neuzeit 2028.

Jeweils zum zweiten Mal: Paris und Los Angeles

Beide Städte, sowohl Paris als auch Los Angeles, veranstalteten schon zweimal Olympische Spiele der Neuzeit: Paris 1900 bzw. 1924 und Los Angeles 1932 bzw. 1984. Und alle vier Spiele standen unter keinem guten Stern…

Von den zweiten Olympischen Spielen der Neuzeit 1900 war nicht nur Pierre de Coubertin, der aus Frankreich stammende Begründer der Olympischen Spiele der Neuzeit, maßlos enttäuscht, wurden diese doch nur als „sportive Sättigungsbeilage“ der damaligen Weltausstellung  betrachtet, die kaum Beachtung fanden.

Und auch an die 1924er Spiele in Paris hatten zumindest die Deutschen keine guten Erinnerungen. Nachdem Deutschland als „Kriegstreiber“ und maßgeblicher Mitverursacher des ersten Weltkriegs bereits von den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen ausgeschlossen wurde, machten die französischen Gastgeber deutlich, dass sie ein „Mitspielen“ der deutschen Sportlerinnen und Sportler nicht wünschten. Daraufhin sagten die Deutschen ihre Teilnahme ab.

Die Spiele von 1932 in Los Angeles waren zwar modern und gut organisiert, aber eine Reise – gerade für die traditionsreichen Sportnationen aus Europa – zu diesen sehr teuer, woraufhin einige Länder auf Olympia 1932 verzichteten bzw. nur Rumpf-Teams nach L.A. entsandten. Und die 1984er Spiele in Los Angeles wurden vom Boykott eines Großteils der Länder des Ostblocks überschattet.

Olympia 1932 bzw. 1984 in L.A. und M-V

Tja, Olympia und die Spiele – das war schon früher sehr kompliziert. Schön, dass trotz allem auch Mecklenburger einen kleinen Teil zum Gelingen früherer Spiele beitrugen.

Dass letztendlich eine deutsche Olympiamannschaft die Reise zu den Spielen 1932 antreten konnte, deren Finanzierung trotz Vorbehalte einiger damaliger Sportfunktionäre gesichert wurde, ist auch ein Verdienst von Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg, von 1926 bis 1956 Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees und 1956 – während der Spiele in Melbourne – sogar  zum Mitglied des IOC auf Lebenszeit gewählt. Von 1949 bis 1951 war er auch erster Präsident des Nationalen Olympischen Komitees für (West-)Deutschland.

Von L.A. 1932…

Auch ein Schweriner und ein Rostocker waren damals „Starter“ bei den Spielen 1932 in Los Angeles: Alfred Meyer, 1882 in Schwerin geboren, 1956 in Lübeck gestorben, nahm 1932 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles an den „Kunstwettbewerben“ in der Rubrik „Literatur“ teil. Er gewann damals zwar nicht, dafür aber der Bergsteiger und Schriftsteller Paul Bauer (1896-1990) aus der Nordpfalz für sein Buch „Am Kangehenzonga – Kampf um den Himalaya“ (1931).

Ein Moderner Fünfkämpfer aus Rostock hatte in Los Angeles`32 ebenfalls einen sportiven Einsatz. Der 1909 in Rostock geborene Willi Remer, insbesondere ein guter Schütze und Läufer, wurde seinerzeit im Modernen Fünfkampf Fünfter hinter Johan Gabriel Oxenstierna (Schweden), Bo Lindman (Schweden), Richard Mayo (USA) und Sven Alfred Thofelt (Schweden).

…nach L.A. 1984

Und trotz des Olympia-Boykotts 1984 der DDR, zu der ja das heutige Mecklenburg und Vorpommern gehörten, waren ein (gebürtiger) Mecklenburger und ein (gebürtiger) Vorpommer an den 1984er Spielen bei den Sportwettkämpfen in Los Angeles aktiv.

Der 1957 in Plau am See geborene Ulrich Hänel (RW Köln) wurde mit der westdeutschen Feldhockey-Mannschaft Zweiter hinter Pakistan (1988 dann auch Silber, hinter Großbritannien). Und der Sportschütze Viktor Engel (Erster Frankfurter Pistolen-Klub, Frankfurt/Main), 1946 in Alt Kaliß geboren, belegte beim Sieg des Japaners Takeo Kamachi in der Disziplin Schnellfeuerpistole 25 Meter Rang neun.

Des Weiteren fungierte der Schweriner Hans-Jürgen Wüsthoff als Kampfrichter während der olympischen Ruder-Wettkämpfe  1984 in Los Angeles, bei denen damals Rumänien (6 x Gold, 2 x Silber) und die USA (2 x Gold, 5 x Silber, 1 x Bronze) die erfolgreichsten Nationen waren. Die westdeutschen Ruderinnen und Ruderer erkämpften `84 drei Medaillen, so Gold durch Albert Hedderich, Raimund Hörmann, Dieter Wiedenmann bzw. Michael Dürsch im Herren-Doppelvierer, Silber durch Peter-Michael Kolbe im Herren-Einer und Bronze durch Ellen Becker/Iris Völkner im Zweier ohne Steuerfrau.

Olympia 1900, 1924, 1932 und 1984 und deren sportive Persönlichkeiten

Ansonsten wurden die bisherigen Spiele in Paris und in Los Angeles  vor allem durch Leichtathleten, Turner und Schwimmer geprägt, 1900 durch die amerikanischen Athleten Ray Ewry bzw. Alvin Kraenzlein, 1924 durch die Langstrecken-Asse Paavo Nurmi bzw. Ville Ritola aus Finnland sowie Schwimm-Star und „Tarzan“ Johnny Weissmuller (USA), 1932 durch Kusuo Kitamura (Japan), Helene Madison (USA), Romeo Neri (Italien) und  „Babe“ Didrikson (USA) und 1984 durch Carl Lewis (USA), Ecaterina Szabo (Rumänien), Valerie Brisco-Hooks, Ambrose Gaines, Mary T.Meagher und Nancy Hogshead (alle USA).

Auf nach Olympia 2024 und 2028?!

Nun geht es also nach Paris 2024 und Los Angeles 2028. Ob man OLympia überhaupt „so weit“ planen kann?! Die politischen Zeiten – und damit auch die olympischen – sind derzeit alles andere als gut. Mehr als 40 Kriege bzw. Konflikte, ungelöste gesellschaftliche bzw. soziale Probleme, mehr als 70 Millionen Flüchtlinge auf der Welt, noch immer exorbitante Armut und Millionen Hungertote – das alles setzt auch Olympia zu.

Olympia zwischen Wiege und…

Dabei geht es ohnehin bald wieder (2018 mit Winter-Olympia in Pyeongchang) olympisch los. Einst fanden die „ominösen Spiele“ in der Antike von 776 vor Christi Geburt bis 393 nach Christi Geburt statt. Glaubte man lange Zeit zu Ehren des alten „Gottvaters“ Zeus, so gehen andere Olympia-Forscher – der Gender-Mainstream läßt grüßen – mittlerweile davon aus, dass diese sogar zu Ehren der Zeus-Mutter Rhea ausgetragen wurden.

Dabei war es nicht nur ein „sportliches“, sondern zugleich auch religiöses und nicht zuletzt politisches sowie wirtschaftliches Fest und Forum – Eintracht und Friede galt es in der griechischen Welt – zumindest befristet – zu wahren.

Die olympische „Ur-Sünde“…

Das war jedoch bereits der „Geburtsfehler“, denn wenn sich Politik und Wirtschaft in den „Sport“ – und was man dafür hält – einmischen, geht es zumeist nicht gut aus. Der Niedergang der antiken Olympischen Spiele war damit vorprogrammiert.

Neue Spiele, neues Glück?!

Bis um das Jahr 1880 dauerte es, bis ein Baron auf die Idee kam, die Olympischen Spiele wieder zu begründen. Und Baron Pierre de Coubertin, der „Wieder-Entdecker“ der Olympischen Spiele hatte mit selbigen hehre Vorstellungen: „So schicken wir Ruderer, Läufer und Fechter ins Ausland. Das ist der Freihandel der Zukunft. Und an dem Tage, da es sich im Leben und Wandel des alten Europa eingebürgert hat, wird der Sache des Friedens eine neue, mächtige Stütze erwachsen sein …“

Die Olympischen Spiele als eine mächtige Stütze des Friedens … Leider war, so erfolgreich sie in ihrer sportlichen Bedeutung auch wurden, dem in der Realität nicht so.

Die Spiele brauchten oft selbst „eine Stütze“

Die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 in Athen, die Premieren-Veranstaltung, galten in Deutschland als verpönt – irgendwie „ungermanisch“.

Dass sie dennoch ständig weitergeführt wurden, ist dem Idealismus Einzelner, unter ihnen Baron Pierre de Coubertin, zu verdanken.

Sie wurden, wie eingang erwähnt,  als Spektakel am Rande von Weltausstellungen missbraucht (1900, 1904), als Propaganda-Veranstaltung (1936), fielen wegen zweier Weltkriege aus (1916, 1940, 1944),  mußten Terror-Anschläge verkraften (1972, 1996), gerieten zur Show-Events (2008), hatten politisch motivierte große Boykotte (1976, 1980, 1984) wie kleine Boykotte (1988) hinzunehmen.

Sie galten als Gradmesser für die vermeintliche Überlegenheit gesellschaftlicher Systeme, aber bei diesen starteten oftmals keinesfalls „lupenreine Amateure“. Gut bezahlte Sportgrößen aus dem Westblock und Staatsamateure aus dem Ostblock lieferten sich während des „Kalten Krieges“ bis 1990 heiße Duelle in den olympischen Arenen.  Mit politischen Worthülsen, Korruption, Dopingmitteln auf beiden Seiten und viel Pharisäertum.

Die Spiele haben gelitten, ihre Seele, ihr Idealismus, ihre Aufrichtigkeit sind längst verloren gegangen (für immer?). Olympia ist mittlerweile zu einem Marketing-Event mutiert, teuer, so teuer, dass sich nur noch Wohlhabende den Live-Besuch leisten können, die vermeintlichen „Eliten“ aus Ökonomie, Politik, Kultur und sonstiger Gesellschaft.

Der Autor Edgar Fuchs brachte es jedoch in seinem Beitrag „80 Jahre Olympische Spiele“, erschienen im Buch von Harry Valerien „Olympia`76 – Innsbruck/Montreal“ des Südwest-Verlages München 1976 auf den Punkt, warum die Spiele – trotz aller Widrigkeiten – noch immer bedeutsam sind…

Hierzu Edgar Fuchs: „ … Auch wenn sie (die Spiele – Anm.d.Red.) nie das geworden sind, was Pierre de Coubertin sich von ihnen erhoffte: `Eine mächtige Stütze des Friedens`. Und auch das ihnen in schönen Reden immer wieder zudiktierte Völkerverbindende hat sich auf einen ganz kleinen Nenner reduziert: Verbunden fühlen sich Milliarden nur, weil ihr Interesse sich alle vier Jahre zwei Wochen lang auf einen Ort und ein Ereignis konzentriert. Doch das ist Grund genug, an den Spielen festzuhalten. Denn, sie sind das einzige Fest, zu dem die ganze Welt geladen ist.“
… Und sei eine Teilhabe auch nur via Radio, TV oder Internet möglich.

Mehr als „eine Worthülse“

Olympia ist also noch immer mehr als eine Worthülse. Aber Olympia gehört auf den Prüfstand, gehört „generalüberholt“. Gelingt es dauerhaft nicht, dem olympischen Leben wieder mehr Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit und weniger Kommerz zu geben, erst dann hat Olympia wirklich Zukunft.

Die olympischen Wettkämpfe werden jedoch weiterhin ein wichtiger Bestandteil des sportlichen Lebens sein, ganz gleich ob die totale Ökonomisierung auch das Sportwesen gänzlich umfasst.

Denn: Es gibt noch jede Menge Sportlerinnen und Sportler, Trainerinnen und Trainer, Übungsleiterinnen und Übungsleiter, auch Vereinsfunktionäre, die sich selbstlos und engagiert – mit viel Enthusiasmus, Hingabe, Leidenschaft und Liebe – ihrem Sport widmen. Diese müssen die „olympische Idee“ wiederbeleben. „Eindimensional denkende“ Sportfunktionäre, Sportpolitiker und Sponsoren werden dazu nicht in der Lage sein.

… Auf das der Bessere gewinne! Das gilt auch gerade für die kommenden Spiele. Der sportliche Konkurrenzgedanke hat dabei ja durchaus etwas Faszinierendes, regt zum aufrechten Wettstreit an, animiert zu Höchstleistungen, läßt den Menschen an seine körperlich-mentalen Grenzen gelangen – und entfacht philosophische Diskussionen.

Mit viel Hoffnung begann der Neu-Anfang nach der „Wende“

Vor 25 Jahren, 1992 in Barcelona, bei den XXV.Olympischen Spielen war man noch guter Hoffnung, dass alles besser wird. Das systematische Doping in der DDR und das nicht minder extreme flächendeckende Doping in Westdeutschland bis 1989 wurden bereits vorher publik.

Doping wurde der Kampf angesagt… Hat sich seitdem wirklich etwas grundlegend geändert? Leider nein. Noch immer wird „auf Teufel komm raus“ gedopt.

Barcelona erlebte die ersten Olympischen Spiele seit Mexico-City 1968, die ohne Boykott-Maßnahmen, Terror, Gigantismus und Umwelt-Frevel auskamen. Eigentlich sollte es so weiter gehen… Wie man weiß, ist daraus nichts geworden.

Man wollte mehr olympischen Mit- als Gegeneinander… Leider scheint ein ungesundes Konkurrenzdenken, auch unter vermeintlich politisch „befreundeten“ Staaten, ausgeprägter denn je zu sein.

Das leistungssportliche M-V zwischen 1992 und 2016

Mecklenburg-Vorpommern feierte 1992 noch einige olympische  Erfolge, so Medaillengewinne durch die Kanutinnen Ramona Portwich bzw. Anke von Seck (beide Rostock) sowie Katrin Borchert (Neubrandenburg), durch die Boxsportler Andreas Tews (Rostock/Schwerin) bzw. Jan Quast (Rostock), die Ruderin Sybille Schmidt, die einst für Dynamo Schwerin in den Kinder- und Jugendklasse große Erfolge feierte, weitere Ruderinnen wie Kathrin Haacker, die gebürtige Wismarerin,  Dana Pyritz, die gebürtige Kühlungsbornerin, Annette Hohn, die gebürtige Schwerinerin, sowie Thoralf Peters, den gebürtigen Güstrower Ruderer, bzw. den Rostocker Ruderer Hans Sennewald und nicht zuletzt den Stralsunder Gewichtheber Andreas Behm.

Auch Diskus-Ass Jürgen Schult vom Schweriner SC erkämpfte nach seinem Olympia-Gold 1988 in Barcelona 1992 noch Silber.

Im Handball (Frauen, Männer) waren in den deutschen Teams einige M-V-Legenden dabei, wie Frank-Michael Wahl, Matthias Hahn, Holger Schneider, Andrea Bölk, Silke Fittinger oder Birgit Wagner.

Im Rudern überzeugten, auch ohne Medaille, Thomas Woddow, Michael Peter oder Peter Thiede. Für das olympische Ringer-Turnier qualifizierte sich der Greifswalder Olaf Brandt. In der Leichtathletik starteten aus M-V-Sicht ebenfalls Andrea Philipp, Franka Dietzsch, Birgit Jerschabek, Helga Radtke, Christine Wachtel oder Sigrun Wodars. Außerdem buchten 1992, alles aus M-V-Blickwinkel, zudem die Gewichtheber Marco Spanehl bzw. Udo Guse, die Boxsportler Dieter Berg bzw. Andreas Zülow, der Sportschütze Axel Wegner, die Schwimmer Nils Rudolph bzw. Patrick Kühl und die Turnerinnen Kathleen Stark bzw. Jana Günther die Olympia-Tickets.

Zur nominierten deutschen Vielseitigkeits-Mannschaft im Reitsport für die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona gehörte auch der Mecklenburger Christian Zehe aus Sanitz. Leider starb sein Pferd Gallus nach dem letzten Training kurz vor den Spielen…

Eher mau in Rio

Bei den letzten Spielen in Rio 2016 sah es aus M-V-Sicht eher mau aus… Silber für die  Achter-Ruderer Hannes Ocik bzw. Felix Drahotta und Bronze für den Boxsportler Artem Harutyunyan, der eigentlich Mitglied des TH Eilbeck ist, aber am Schweriner Leistungszentrum auch trainiert.

Stabhochspringerin Martina Strutz, die Ruderin Marie-Louise Dräger, der Ruderer Stephan Krüger, Ex-Hansa-Kicker Max Christiansen (Silber mit dem deutschen Fußball-Team), Straßen-Radsportlerin Trixi Worrack und ein weiterer Boxsportler, Arajik Marutjan, gehörten ebenfalls zum kleinen „MV-Olympia-Team 2016″…

Woran liegt es, dass die großen olympischen Erfolge für M-V inzwischen überschaubar bleiben?! … An motivierten, ausgezeichneten Talenten mangelt es in M-V jedenfalls nicht. Das beweisen die Erfolge der Athletinnen und Athleten aus M-V bei nationalen wie internationalen Nachwuchs-Meisterschaften.

Wer sich allerdings berechtigte Sorgen um seine beruflichen Perspektiven machen muß, wer seinen Sport nur als „Hobby“ betreiben kann, wird aber irgendwann aus M-V abwandern oder die sportliche Karriere vorzeitig beenden.

Was möglich ist, wenn eine professionelle und hinreichende finanzielle Förderung gegeben sind, beweist der Fußballsport. Und was beim „runden Leder“ möglich ist, sollte erst recht für Leichtathleten, Fechter, Schwimmer, Ringer, Judoka, Turner, Wasserspringer oder Wintersportler möglich sein…

Das „Runde“ muß eben nicht immer ins „Eckige“!

Sport frei!

Marko Michels

Exkurs: Bei allen olympischen Rückblicken… Demnächst stehen auch traditionsreiche Sportveranstaltungen in M-V auf dem Programm – eine kleine Auswahl:

– vom 5.August bis 7.August: das 25.Ostsee-Meeting seit der Wiedereröffnung 1993 im Galopp-Rennsport in Bad Doberan (1822 gab es dort die ersten Wettkämpfe im Galopp-Rennsport.)

– am 5.August: das 48.Müritz-Schwimmen

– vom 10.August bis 13.August: die 27.Hanse Sail in Rostock

– vom 18.August bis 20.August: das 27.Reit-Turnier in Mühlengeez bei Güstrow, mit Agility-Hundesport-Wettkämpfen

– vom 25.August bis 27.August: das 26.Drachenbootfestival auf dem Pfaffenteich in Schwerin.

M.M.

Foto (Michels): Das inzwischen modernisierte Olympiastadion von 1936 in Berlin.

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