WarnemĂŒnde will und muss gegen Cuxhaven nachlegen
Wasserballer nun in der Favoritenrolle â zu viel Druck ?
Vor Wochenfrist gelang der HSG der ersehnte Befreiungsschlag gegen Cuxhaven mit dem harterkĂ€mpften 12:10-AuswĂ€rtssieg. Nun folgt am Samstagnachmittag ab 16 Uhr in der Rostocker Neptunschwimmhalle bereits das RĂŒckspiel gegen die Niedersachsen. Eigentlich sollte die Partie Mitte Dezember letzten Jahres stattfinden, wurde aber wegen einer Krankheitswelle bei den GĂ€sten verschoben.
âAusruhen gilt nicht. Jetzt muss der 2. Sieg folgen und ich habe diese Woche im Training die Spieler schon ermahnt, jetzt nicht leichtsinnig zu werden. Auch bei uns in Rostock mĂŒssen wir gegen Cuxhaven absolut wachsam sein. Diesem Druck und dieser Anforderung mĂŒssen wir gewachsen sein. Erst dann können wir vorsichtig wagen, in Richtung Rang Vier in der Tabelle zu schielen,â mahnt HSG-Trainer Christian Strege.
Dem wichtigen Duell gegen am Samstag, folgt ein weiterer Heimauftritt am Sonntag. Dann geht es gegen ein weiteres Team von der Elbe, dem neuen TabellenfĂŒhrer vom Hamburger TB62. Gegen die Hamburger wird es nach der bitteren wie klaren Hinspielniederlage von 4:22 mutmaĂlich um Schadensbegrenzung gehen. Zumal eine Doppelspielbelastung stark an die KrĂ€fte gehen wird, wenn ausgeruhte Hamburger auf die HSG WarnemĂŒnde treffen werden.
Anpfiff zum Sonntagsspiel ist dann bereits um 14 Uhr in Rostock. Bei beiden Zweitliga-Heimspielen ist der Eintritt kostenlos.
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